Autor: Steffen Hentrich

Die Klimadebatte im Spiegel der Interessengruppen!

Wissenschaftliche Debatten beschränken sich in aller Regel auf einen Austausch von Argumenten. Dabei versuchen die Diskutanten ihre jeweilige Auffassung zu einem strittigen Thema mit Hilfe einer logischen Kette allgemein anerkannter Fakten oder Theorien zu belegen. Für beide Seiten bietet sich die Gelegenheit, Brüche in der logischen Abfolge der Argumente oder Zweifel an der empirischen Validität der präsentierten Theorien zu identifizieren. Wünschenswertes Ziel sollte es sein, zu einer konstruktiven Einigung über den zum jeweiligen Zeitpunkt denkbaren Wahrheitsgehalt des strittigen Diskussionsgegenstands zu kommen. Schließlich gibt es nichts Besseres, als eine friedvolle Diskussionsatmosphäre, die sich dem Ziel verschreibt, funktionierende Lösungen für wissenschaftliche Herausforderungen zu finden. Man könnte dieses Vorgehen auch wissenschaftlichen Pragmatismus nennen, ähnlich dem Verhalten von Menschen, die gemeinsam mit der Lösung von Alltagsproblemen konfrontiert sind.

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Auf der Schwarzen Liste der Klimaforscher!

Immer wieder wird von Klimaforschern der Erwärmung, wie z.B. denen des PIK, gegenüber abweichenden Ergebnissen von nicht genehmen Klimaforschern der scheinbar wohlwollende Rat erteilt: „Veröffentlicht eure Ergebnisse in renommierten Fachzeitschriften, mit Peer-Rewiew Prozess. Dann stellen wir uns der daraus resultierenden Diskussion“. Steffen Hentrich vom liberalen Institut der Friedrich Naumann Stiftung hat sich einmal die besonderen Praktiken des Peer- Review- Verfahrens bestimmter Klimaforscher angesehen. Er zeigt am Beispiel von Ross McKittrick, dass Ergebnisse, die anders sind als die politisch Gewollten, nicht publiziert werden dürfen. Deren Autoren landen auf einer schwarzen Liste. Diese Liste kontrolliert ein sehr enger Kreise von IPCC Klimaforschern. Sie bestimmen, wer darauf landet.

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Wäre ein Aus für den Europäischen Emissionshandel eine Katastrophe?

In der Wochenendausgabe der klimaschutzbesorgten, linkslastigen „Süddeutschen Zeitung“ erschien ein Artikel von Cerstin Gammelin, mit der besorgten Überschrift: „Rettet das Herzstück!“ und der anklagenden Unterzeile: “ Europas Spitzenpolitiker verabschieden sich vom Emissionshandel“. Wenn es denn so wäre, dann teilten wir diese Sorge nicht, gäben uns doch die „Spitzenpolitiker“ nicht nur unser geraubtes Geld zurück, sondern verbesserten damit die ohnehin schwache Wettberwerbsfähigkeit unserer Industrie. Dem Klima schadet oder nützt der Emissionshandel ohnehin nicht, nur unsererm Geldbeutel zum Schaden aller, aber zum Nutzen weniger. Das pfeifen die Spatzen inzwischen von den Dächern. Trotzdem hat unser Autor Dipl. Volkswirt Steffen Hentrich sich der Sache vom wissenschaftlichen Standpunkt aus genähert. Lesen Sie seinen Bericht:

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