Autor: Ronald Voisin

Eisbohrkern-Gedankenexperiment eines Ingenieurs – Fortsetzung

Ronald Voisin
(Für die Enthusiasten einer fast perfekten Aufzeichnung in Eisbohrkernen). Dieser Essay ist die versprochene Fortsetzung eines Beitrags vom Januar dieses Jahres hier (auf Deutsch beim EIKE hier).
Einige Kommentatoren bei WUWT stellten die Validität einer 200 Jahre währenden Spitze des atmosphärischen CO2-Gehaltes in Frage. Also werde ich in dieser Fortsetzung zunächst diese Aussage verteidigen.

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Gedanken eines Ingenieurs zur Hypothese einer Großen Klimaänderung

Vorwort des Übersetzers: Hier folgen Auszüge einer längeren Abhandlung des Ingenieurs Ronald D. Voisin zu den möglichen Ursachen des Klimawandels. Vieles, was er anspricht, ist anderswo auch hier beim EIKE schon beschrieben worden, so dass der Beitrag nur auszugsweise übersetzt wird.
Wesentlich an diesem Beitrag scheint mir, dass Voisin im dritten Abschnitt eine ganz neue Hypothese vorstellt, von der ich bislang noch nie etwas gehört habe. Daher stelle ich sie hier in der Übersetzung zur Diskussion.
Der vollständige, 20 eng beschriebene Seiten lange Beitrag ist im Anhang beigefügt.
Eigene Zusammenfassungen und Kommentare im Text von mir werden in [eckige Klammern] gesetzt.
Chris Frey, Übersetzer

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Eisbohrkern-Gedankenexperiment eines Ingenieurs

Ronald D. Voisin
Für die Enthusiasten einer „Fast-Perfekt-Aufzeichnung“ in Eisbohrkernen.
Die Analyse von Eisbohrkernen hat viele wertvolle Einsichten in Klimate der Vergangenheit erbracht. Bei einigen dieser Einsichten sind wir uns sicherer als bei Anderen. Eine schwierige Angelegenheit sind die Spitzenwerte historischer atmosphärischer CO2-Konzentrationen. In diesem Essay möchte ich gerne beschreiben, was wir für eine „ideale“ Beschreibung des Aufzeichnungsprozesses halten hinsichtlich der Amplitude der Spitzenwerte dieser Konzentrationen.

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Drei Möglichkeiten der weiteren Verwendung des erdumlaufenden Kohlenstoff-Observatoriums der NASA

Ronald D. Voisin
Einführung der Redaktion: Die NASA betreibt seit relativ kurzer Zeit ein recht teures Satellitenprogramm zur Bestimmung der aktuellen lokalen CO2 Konzentration über der Erde. Die Ergebnisse sind verblüffend. Von einer allgegenwärtigen Gleichheit, wie sie den Messungen der CO2 Konzentrationen von Mauna Loa zugeschrieben werden, kann keine Rede sein. Das widerspricht allerdings fundamental der Lehre vom AGW. Der Autor überlegt daher welche Schlussfolgerungen die NASA, als bisherige Großverfechterin der AGW Hypothese, daraus ziehen wird.

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Was ein Ingenieur hinsichtlich des Klimas so außerordentlich findet

Ronald D. Voisin
Schon seit einiger Zeit wissen wir, dass das atmosphärische CO2 dem Verlauf der Temperatur auf der Erde in beide Richtungen mit Verzögerung folgt. Diese Tatsache ist wiederholt und international in beide Richtungen auf der Erde belegt. Es ist, kurz und bündig, ein bekanntes Faktum. Aber hier steckt ein Fragezeichen. Nur sehr wenige Menschen sagen etwas dazu, warum dies so offensichtlich wahr ist. Ist das nicht schreiend offensichtlich? Wie groß muss das Bild sein, und wie viele leuchtende Farben braucht man denn noch, wenn man es zeichnet, bevor es weithin gesehen wird?

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