Autor: Michael Limburg

Eiskalte Verleumdung – Schweizer „Qualitäts“-Journalist Laukenmann weigert sich zu recherchieren!

Der Schweizer Journalist Dr. Joachim Laukenmann durfte jüngst für die Schweizer Sonntagszeitung einen Bericht über die EIKE Klima- und Energiekonferenz in München schreiben . Lt. eigener Aussage erreicht die Sonntags-Zeitung über 700.000 Leser. Der Bericht des Laukenmann erschien unter der Rubrik „Wissen“ mit dem Titel: „EISKALTE IGNORANTEN“. Zuerst in der Printausgabe vom 9.12 und seit kurzem auch Online (s.o.) abrufbar. Obwohl nach eigenen Angaben auf der Konferenz persönlich anwesend, füllte er seinen Beitrag mit jeder Menge altbekannter Verleumdungen und ad hominem Attacken gegen Vortragende und Veranstalte. Persönliche Nachfragen bei Rednern oder Veranstaltern zur Klärung ihm als klärungsbedürftig erscheinender Fragen vermied er tunlichst und verletzte damit auf Schwerste jede journalistische Recherche- und Objektivitätspflicht. Die Inhalte der Vorträge, sowie die fachliche Kompetenz der Vortragenden nahm er hingegen nur insoweit zur Kenntnis, wie sie ihm in das vorgefasste Weltbild passten. Genau das wirft ihm der erfahrene Fernseh-Journalist und Buchautor Günter Ederer auch vor. Wer als Journalist nicht recherchiert ist ein Propagandist. Wie ein Herr Laukenmann. Lesen Sie den Brief den Ederer dem Laukenmann dazu schrieb.

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Die Enthüllung: Hinter der Energiewende steckt nicht Angela Merkel, sondern Gott persönlich.

Manchmal braucht es so seine Zeit, bis man die Zusammenhänge endlich begreift. Der Moment der Erleuchtung kam für mich bei der eher drögen Lektüre der Vorträge, die auf der Konferenz des europäischen Kraftwerksverbandes VGB Power Tech e.V. am 10. bis 12. Oktober 2012 in Mannheim gehalten wurden.
In der Kernkraft-Fachzeitschrift atw vom Dezember 2012 (57. Jg., Heft 12) war insbesondere der Vortrag des VGB Power Tech – Vorstands Prof. Dr.-Ing. Gerd Jäger (bis Ende Dezember 2011 Vorstandsmitglied der RWE Power AG) abgedruckt. Und in diesem fand ich einen Absatz, der mich erschütterte.
Von Dr. Günter Keil

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DOHA ist Vorreiter: Teilnehmer tragen Gas-Masken zur Verminderung ihres CO2 Ausstoßes!

Die amerikanische Umweltorganisation CFACT, Mitausrichterin der 5. Internationalen Klima- und Energiekonferenz (5.IKEK), die jüngst in München stattfand, hat auch einige ihrer Mitglieder zur großen Klimakonferenz, mit über 20.000 Delegierten, nach DOHA entsandt. Dort im -wg. des heißen Wüstenklimas von DOHA trefflich auf 22 °C heruntergekühlten Konferenzentrum – erinnerten sie die versammelten Delegierten an ihre große weltweite Verantwortung und notwendige Vorreiterrolle zum Klimaschutz. Sie forderten die Delegierten auf aktiv selber zum Klimaschutz beizutragen, indem sie ihre ausgeatmete Atemluft per Atemmaske daran hinderten das darin enthaltene CO2 an die Umwelt weiterzugeben. Viele Delegierte stimmten auch zu, solche Masken für Ihre Kinder und einige sogar für Ihre Haustiere zu kaufen.

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