Autor: Michael Limburg

Von Korrelationen, Trends und Anomalien!

In der Klimatologie wird aus guten Gründen sehr oft mit Korrelationen gearbeitet. Diese werden gesucht, berechnet, verglichen, mit vermuteten Ursachen unterlegt, (manchmal auch beides miteinander verwechselt) um der Beantwortung der schwierigen Frage näher zu kommen: Was steuert unser Klima? Oder –genauer- was steuert unsere Temperatur?

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In Nord NEW BRUNSWICK, Kanada, sind die Windräder eingefroren

Eine Windfarm in Nord NEW BRUNSWICK im Wert von $ 200 Mio. ist eingefroren und kann daher keine erneuerbare Energie an das New Brunswick-Energieversorungsunternehmen NB POWER liefern. Der im Nordwesten von BRATHURST, N.B., gelegene 25 Km lange Streifen mit Windturbinen ist seit mehreren Wochen völlig abgeschaltet, weil die Rotorblätter mit dickem Eis überzogen sind.

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Über den solaren Anteil am kurz- und langfristigen Temperaturverhalten nach 1880 auf der regionalen und globalen Klimaskala

In einem weiteren Beitrag zur Berliner Wetterkarte BERLINER WETTERKARTE e.V. zur Förderung der meteorologischen Wissenschaft c/o Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin analysiert Prof. Horst Malberg den Einfluss der Sonne auf das irdische Klima. Diesmal erweitert um den regionalen und globalen Anteil der Sonne.

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Wie falsch sind die IPCC Temperaturberechnungen? Gleicht die Bildung von Differenzen (Anomalien) systematische Fehler aus?

Der obenstehende Temperaturverlauf ist wohl die weltweit bekannteste Darstellung zur Begründung des Klimawandels. Sie findet sich so oder ähnlich u.a. im 4. Sachstandsbericht des IPCC AR4 (2007) als auch in der Summary For Policymakers SPM 2007 eben dieses Berichtes. Sie soll den Verlauf einer gedachten weltweiten Temperaturanomalie zeigen und beweisen, dass eine erhebliche und ungewöhnliche Erwärmung stattgefunden hat. Auffällig ist dabei, dass es sich nicht um eine absolute (Welt-)Temperatur handelt, sondern um eine Differenz (Anomalie), ferner, dass man hier behauptet die Welttemperatur auf ± 1/10 °C genau bestimmt zu haben und das noch über fast 160 Jahre hinweg. Wie wir sehen werden ist diese Aussage allein schon auf Grund von gemachten Denkfehlern falsch. Die nicht vermeidbare verbleibende Unsicherheit ist damit viel größer als bisher angenommen.

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