Autor: Michael Limburg

Teil 1: IV Internationale Klima & Energiekonferenz (4. IKEK) in München: Vortragsvideos

Im November 2011 wurde die IV. Internationale Klima & Energiekonferenz (4. IKEK) in München abgehalten. Sie war wieder ein großer Erfolg. An zwei Tagen wurden von über 20 international hoch angesehenen Wissenschaftlern und Journalisten neue Erkenntnis zu den Themen Klima & Energie einem sachkundigen Publikum vorgetragen. Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind wir erst jetzt in der Lage dies aufgezeichneten Videos zu veröffentlichen. Hier nun der erste Block, der den politischen und sozialen Fragen gewidmet ist.
1. Donna Lafromboise IPCC – Warum fast nichts, was Sie über das IPCC wissen, wahr ist
2. Spuren verwischen: Der “Weltklimarat” IPCC und sein Verständnis von Transparenz Dr. Christopher C. Horner
3. Green Economy: Die neuesten Formen des Vetternwirtschafts-Kapitalismus
Dr. Christopher C. Horner
4. Climategate – Die Geschichte einer Vertuschung Andrew Montfort
5. Klimawandel zwischen Modellen, Statistik und Ersatzreligion Prof. Dr. Werner Kirstein
6. Klimapolitik – eine Gefahr für die Freiheit Prof. Dr. Gerd Habermann
Universität Potsdam, Hayek Society Germany
Alle Vorträge sind in der Originalsprache. Durch den Schaltknopf cc auf dem Youtube Video kann man – wenn auch bei weitem nicht perfekt- eine Lautumschreibung in der gewünschten Sprache als Untertitel wählen-

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Wird Strom zum Luxus? Eine Analyse der HR TV-Talkshowsendung vom 28.3.2012

Am 28.März 2012 um 21-45 lud der Chefredakteur der Wirtschaftswoche, Roland Tichy, zur Sendung „Meinungsmacher“ im HR Fernsehen unter dem Titel „Wird Strom zum Luxus“? ein. Seine Gäste waren Prof. Claudia Kemfert, Frau Christine Scheel und Prof. Fritz Vahrenholt. Schauen wir uns an, was diese drei Teilnehmer zur deutschen Stromerzeugung zu sagen hatten! Die Sendung kann hier ausschnittsweise als Video angesehen werden.

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WWF will, dass heute „Earth Hour“ ist! Uns geht ein Licht auf: Also machen wir es an!

Der milliardenschwere Medienkonzern WWF hat seine Jünger in den Kommunalverwaltungen mancher Städte und Gemeinden in dieser Welt – vorzugsweise in den satten Städten des Westens- wieder mal dazu gebracht heute Abend um 20:30 Uhr für eine halbe Stunde das Licht auszuschalten. Er nennt es -Earth Hour-, und will damit ein „Signal“ für den „Klimaschutz“ setzen. Er will also, dass uns ein „Licht aufgeht“. Das heißt, wir sollen für Erleuchtung sorgen. Das können wir am Besten tun, wenn wir die Festbeleuchtung anknipsen. Denn uns ist bereits ein Licht aufgegangen. Die weltweite Umverteilungsmaschinerie unter dem Vorwand des „Schutzes des Klimas“ einem statistischen Mittelwert von Wetter- denn so ist Klima definiert- füllt seinen Protagonisten prächtig die Taschen. Das wollen wir beleuchten: Heute Abend, machen wir all in unseren Wohnungen und Häusern soviel Licht an wie möglich. Damit man die, die im Dunkeln wirken, auch sieht. Also, heute Abend: Licht an!
M. Limburg EIKE

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Energiewende treibt Stromkosten weiter hoch: Stromkunden sollen jetzt für Versicherung von Offshore Anlagen zahlen

Mehrere Agenturen berichten, dass nicht nur der notwenige Netzausbau zur Anbindung der „Erneuerbaren“ höchst selektiv auf die Stromkunden umgelegt werden soll, (Details hier ) sondern auch die Absicherung des Anschlusses von Offshore-Windparks „sozialisiert“ werden soll. So jedenfalls sieht es ein Abschlusspapier vor, das von der von der Regierung eingesetzten Arbeitsgruppe „Beschleunigung Offshore-Netzausbau“ erarbeitet wurde.

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