Autor: Leistenschneider

Gletscherrückgang in den Alpen – Außergewöhnliche Bedrohung oder natürliche Schwankung?

Das IPCC musste jetzt zugeben, bei der Bedrohung der Himalya Gletscher durch die vermeintlich menschgemachte Erwärmung wurde falsch berichtet. Diese Bedrohung existiert nur in den Köpfen der Aktivisten vom WWF und anderen willigen Helfern der Experten des IPCC. Wie sie ihren weg in den „Expertenbericht“ fanden, wird nicht erklärt.
Allerdings zeigt nicht nur der Climategate Skandal, das das IPCC nicht nur damit die Öffentlichkeit -zum grossen Teil bewusst- in die Irre geführt hat. Bspw. auch bei den Alpengletschern. EIKE Autor Leistenschneider hat die derzeitigen Stand der Erkenntnis zusammengetragen.

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Climategate 13: Temperaturdatenreihen zwischen Fiktion und Wirklichkeit

Schreckensszenarien nutzen sich bekanntlich ab, wenn diese zu oft wiederholt werden und das postulierte Schrecken nicht eintritt. So auch beim Klimawandel. Dies zeigte nicht zuletzt das Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen. Während dort mit Inbrunst um unser Geld gestritten wurde – wer alles unser Geld haben will, schreibt die Natur, unbeachtet all dem Spektakel, ein anderes Kapitel. Das Kapitel der globalen Abkühlung. Sie haben richtig gehört – es handelt sich nicht um einen Schreibfehler – die globalen Temperaturen beginnen seit ca. 10 Jahren deutlich zu fallen (Abbildung 1) und während der bekannte Professor Jones, der mittlerweile beurlaubt wurde (EIKE hatte ausführlich darüber berichtet) und das Goddard Space Flight Center (GISS) massiv versuchten, die Abkühlung zu vertuschen (zu verstecken), wie durch den Climategate-Skandal ans Licht kam, zeigen die satellitenbasierten globalen Temperaturdaten längst fallende Temperaturen, wie die folgende Abbildung zeigt.

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Zusammenhänge zwischen Erdmagnetfeld, kosmischer Strahlung und Erdklima

In jüngster Vergangenheit mehren sich, nicht zuletzt wegen der Kausalität zu den Globaltemperaturen, die Belege, dass die variable Sonne, deren Aktivitätsschwankungen und nicht CO2 für die Temperatur- und Klimaentwicklung der Erde maßgeblich ist. EIKE hat hierzu mehrfach ausführlich berichtet. Die Aktivitätsschwankungen der Sonne, deren veränderliches Magnetfeld, moderieren auch die Stärke des irdischen Magnetfeldes, welches Auswirkungen auf das Klima unseres Planeten hat.

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4 ° Erwärmung bis 2050? Die Klimakonferenz in Kopenhagen wirft ihre Schatten voraus!

Es war ja zu erwarten, dass bis zur Konferenz in Kopenhagen eine Vielzahl von Studien und vermeintlich wissenschaftlicher Veranstaltungen veröffentlicht und durchgeführt werden, um eine untergehende Ideologie, die Ideologie des anthropogenen Klimawandels zu retten. Den Klimazug sozusagen zu beschleunigen, damit er nicht mehr angehalten werden kann. So wieder das Hadley Center. O-Ton Debbie Hemming, Co-Autorin der Studie des Meteorologischen Zentrums Hadley:“Ohne Gegenmaßnahmen droht die weltweite Temperatur einer Klimastudie zufolge bis Mitte des Jahrhunderts um vier Grad zu steigen. Damit würde der Klimawandel schneller verlaufen und die Welt stärker gefährden, als zuletzt prognostiziert.“ (FTD vom 29.9.09)
Es geht dabei um zu viele Milliarden im Emissionshandel, deren Zertifikate den Leerverkäufen der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise entsprechen, Fördergeldern, Karrieren und Medienrummel. Zu reizvoll sind die Aussichten, dem Verbraucher, insbesondere den Familien, durch Sanktionen/Vorschriften das Geld aus der Tasche zu ziehen, wie es bereits mit der, sowohl umweltpolitisch, energiepolitisch, als auch wirtschaftspolitisch unsinnigen Glühlampenverordnung gestartet wurde.

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Arktisches Eis II: Schwankungen der arktischen Eisbedeckung und wodurch sie ausgelöst werden.

Jedes Jahr im sog. Sommerloch grassieren Meldungen über eine vermeintlich gefährliche Eisschmelze in der Arktis, so auch wieder in diesem Jahr. Darum möchte wir Ihnen ein paar Hintergrundinformationen liefern, die arktische Eisschmelze besser einschätzen zu können. Die wichtigste Erkenntnis daraus: Dass im Sommer das arktische Eis deutlich zurückgeht, ist ebenso natürlich, wie im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen. Aber was beeinflusst nun die Eisentwicklung? CO2 oder andere Faktoren?
Unser Autor R. Leistenschneider fasst die Faktenlage zusammen.

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