Autor: Leistenschneider

Rahmstorf vom PIK bestätigt: Anthropogenen Klimawandel gibt es nicht!

Vor dem nächsten Klimaspektakel im Mexiko, Ende November bis Anfang Dezember 2010, werden von den Klimaalarmisten und Klimalobbyisten bereits im Vorfeld alle Hebel in Bewegung gesetzt und mit erneuten Alarmrufen versucht, das seit dem gescheiterten Klimagipfel von Kopenhagen verlorene politisches Terrain wieder zurückzugewinnen, sowie finanzielle Pfründe zu sichern. Beispiele solcher Alarmrufe sind das vermeintliche Abschmelzen des arktischen Eises oder das von der militanten Greenpeace gesponserte Meerversauerungsprojekt des Alfred-Wegener-Institutes, wobei man uns erzählen will (die Erderwärmung gibt seit den gefallenen Temperaturen als Horrorszenario nicht mehr so viel her), die Meere würden wegen dem anthropogenen CO2 versauern.
Siehe auch Update vom 8.8.15

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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Sonnenfleckenaktivität und Erdbeben-/Vulkantätigkeit?

Es erscheint auf den ersten Blick paradox und schwer verständlich, dass es zwischen der magnetischen Aktivität der Sonne, deren eine Auswirkung die Sonnenflecken sind und der Erdbeben-, sowie der Vulkantätigkeit auf der Erde, einen Zusammenhang geben könnte. Zumal beide Kräfte, bezogen auf eine Flächeneinheit, gänzlich unterschiedliche Werte aufweisen. So können selbstverständlich der Sonnenwind und auch die Sonnenflecken, die mit der magnetischen Aktivität der Sonne schwanken, keinen Einfluss auf tektonische und vulkanische Aktivität in der Erde ausüben.

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Tornadoland Deutschland

Der Mensch mit seiner natürlichen Fixierung in der Gegenwart neigt dazu, Ereignissen die unmittelbar geschehen, eine höhere Präferenz zuzuordnen als Ereignisse, die sich in der Vergangenheit abspielten. Dies umso mehr, je weiter das Ereignis zurückliegt. Daraus resultieren z.B. solche Sätze, Nichts ist so alt wie die Tageszeitung von gestern. So mögen bei einigen Mitmenschen die jüngsten Ereignisse im Wettergeschehen Deutschlands den Eindruck erwecken, diese seien ungewöhnlich.

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Arktische Sommereisschmelze – Ein Menetekel für eine bevorstehende anthropogene Klimaerwärmung?

Pünktlich zur Ferienzeit ist es wieder soweit, in Presse, Teilen der Politik und natürlich diverser NGO´s und Wissenschaftlern wird auf die sommerliche Eisschmelze in der Arktis geschaut und die Bevölkerung darauf aufmerksam gemacht, obwohl doch in den Monaten Juni bis September auf der Nordhalbkugel Sommer herrscht und daher eine Sommereisschmelze nichts Besonders darstellen sollte. Oder wie Prof. Akasofu (Direktor des International Arctic Research Center) formulierte, das Kalben von Gletschern im Sommer ist genau so normal, wie das Fallen des Laubes im Herbst.

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Die 10 Punkte der Klimarealisten – Nur Fiction oder fundierte Wissenschaft

Auf FOCUS Online (9.12.09. s. link siehe unten) hatten unter der Regie der Focus Redakteuin Christina Steinlein, die medien-bekannten und forschen Klimaforscher Prof. Marotzke, Prof. Claußen, Prof. Schellnhuber und Prof. Rahmstorf aus Ihrer Sicht versucht, anhand von 10 ausgesuchten Thesen der Klimarealisten, die Argumente der von dieser Gruppe so bezeichneten “Klimaskeptiker“ zu widerlegen. Dass es zuweilen in der Wissenschaft zielführender ist, Forschheit durch Nachdenken zu ersetzen und anstatt dem Begriff “Klimaskeptiker“, “Klimarealist“ angebrachter ist, zeigen nun die Entgegenhaltungen von EIKE.

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