Autor: Leistenschneider

Teil 4b: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Teil 4 – Heliosphärische Stromschicht und interplanetares Magnetfeld

Heliosphärische Stromschicht (Heliopheric Current Sheet) und interplanetares Magnetfeld reichen weit bis über die Grenzen des Erdorbits hinaus und bestimmen damit maßgebllich das Wettergeschehen auf der Erde, wie das CERN bestätigte. Beide sind die Verbindungspartner der variablen Sonne zur Erde. Sie tragen sozusagen die variable Sonne bis vor unsere Haustür und somit in unser Wetter- und Klimageschehen hinein. Seit den Postulaten von Svensmark, dass kosmische Strahlung die Wolkenbedeckung über ionisierende Partikel (Nukleation) deutlich beeinflusst und deren jüngsten Bestätigung durch das CERN, kommt den elektrischen Prozessen in der Atmosphäre, unter denen üblicherweise nur elektrische Entladungen, also Blitze verstanden werden, die aber weitaus vielschichtiger sind, eine besondere Bedeutung zu. Die Fortsetzung von Teil 4 zeigt Sonnenparameter, die das Potential besitzen, hier in gleicher Weise Einfluss zu nehmen, wie die kosmische Strahlung.

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Teil 4a: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Die Korona
Die Korona der Sonne ist wohl der faszinierendste Teil der von der Erde aus sichtbaren Sonne. Ist sie doch ohne die moderne Astronomie, nur während einer totalen Sonnenfinsternis zu sehen. Die Korona ist abhängig von der solaren Aktivität und sie reicht mehrere Millionen Kilometer weit ins Weltall. Menschen blickten zu allen Zeiten während einer Sonnenfinsternis zu ihr empor. Über diese kulturelle Faszination hinaus, spielt sie eine entscheidende Rolle zum Verständnis des Wetter/Klimas auf der Erde. Sie ist der Teil der Sonne, in der der Sonnenwind entsteht, der bis an die Grenzen des Sonnensystems reicht. Teil 4 gibt Einblicke über ihr Entstehen, ihre Eigenschaften und ihren Einfluss auf das Wetter/Klima der Erde.

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Teil 3: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Sonnenflecken sind die wohl bekanntesten Gebilde auf der Sonne und das sichtbare Zeichen, für eine sich stetig verändernde Sonnenaktivität. Sie sind sichtbar, weil ihre Oberflächentemperatur ca. 1.500 – 2.000 Kelvin kälter als die 5.800 Kelvin heiße Sonnenoberfläche ist. Sonnenflecken werden in Größenklassen eingeordnet, wobei einige so groß sind, dass sie mit bloßem Auge sichtbar sind. Erste Beobachtungen gehen auf das 4. und 5. Jahrhundert v.Chr. in Griechenland und Kleinasien zurück. Sonnenflecken sind Ausdruck einer unruhigen, sich ständig veränderten Sonne und passten damit nicht ins katholisch verordnete Weltbild des Mittelalters, dass eine reine und makellose Sonne verordnete, so dass Beobachtungen aus dieser Zeit entweder verschwiegen oder falsch interpretiert wurden. Heute hat es den Anschein, dass die verordnete Religion des anthropogenen Mittelalters, Entschuldigung, der anthropogenen Erwärmung, wieder das Bild einer „makellosen“ Sonne zeichnen möchte, da diese ansonsten dass gezauberte Bild einer menschengemachten Erwärmung schnell als das entlarvt, was es ist, ein Rückfall in die Zeiten vor der Aufklärung, die wir solchen Streitern wie Martin Luther oder Isaac Newton zu verdanken haben. Nicht umsonst kommt die Sonne in den Postulaten des IPCC zur Erderwärmung nicht vor oder genauer gesagt, vernachlässigbar vor. Eine absurde Vorstellung für jeden, der schon einmal die Sonne unter freiem Himmel wahrgenommen hat! Dieser Teil zeigt, wodurch diese sichtbaren Zeichen der solaren Aktivität entstehen und wie sie das Klima auf der Erde mit beeinflussen. Denn Aufklärung ist in der heutigen Zeit (wieder) so wichtig wie im Mittelalter, weil damals wie heute versucht wird, der Bevölkerung, ein Angstmachendes Bild eines Teufels zu verkaufen, um dann die vermeintliche Sünde durch Ablasshandel zu mindern.

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Teil 1: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Der EIKE-Bericht “Meteorologe Joe Bastardi nennt menschengemachte CO2-Erwärmung einen offensichtlichen Betrug“ zeigt bereits anhand der AMO und PDO, wie sehr natürliche Faktoren die globalen Temperaturen bestimmen und das CO2 keine Korrelation dazu erkennen lässt. Die vorliegende achtteilige Studie zeigt, auf was solche natürlichen Faktoren wie AMO oder PDO beruhen und wodurch sie, wann ausgelöst werden. Es wird der Frage nachgegangen, was die nordamerikanische Hurrikan- und Tornadoentwicklung, sowie die Gletscher- und Eisbedeckung in den Alpen und der Arktis steuert. Darüber hinaus wird anhand der solaren Aktivitätsmuster eine Prognose über die zukünftige Klimaentwicklung aufgestellt.

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Die Sahara, Spitzenreiter beim CO2-Ausstoß?

Die Überschrift mutet, angesichts Jahre- gar jahrzehntelanger Indoktrinationen, dass anthropogene CO2-Emissionen unser Klima beeinflussen und die auf dem Mauna Loa, als „Heiliger Gral“ der Klimaalarmisten in der Atmosphäre gemessen werden und ungeachtet aller Aktionen immer weiter zulegen (zumindest zeigen dies die dortigen Zeitreihen), recht skurril an. Daran ändert auch das Fragezeichen nicht viel. Dass sich dahinter jedoch mehr, als nur eine Facette im Duell der richtigen Klimabetrachtung verbirgt, zeigt bereits der EIKE-Bericht „Sensationelle Meldung: Die globale Temperatur steuert das CO2-Niveau – nicht der Mensch!“ Der heutige Artikel soll zeigen, dass berechtigte Zweifel am Ursprung der CO2-Emissionen, für den die vorgenannte Mauna Loa-Zeitreihe steht, angebracht sind.

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