Autor: Lüdecke

Das Greenwashing des deutschen Automobilclubs ADAC

Der ADAC mit seinen über 15 Millionen Mitgliedern ist typisch für das „Greenwashing“ von allen deutschen Unternehmen, die es mit politisch unkorrekten Produkten – hier CO2-emittierende Kraftfahrzeuge – zu tun haben. Man gibt sich größte Mühe, dem ökoideologischen Mainstream nicht in die Quere zu kommen. Dabei müssen zum Teil absurde Verrenkungen in Kauf genommen werden. In der ADAC Motorwelt des 5. Mai 2010 sind zwei Artikel enthalten, die dies demonstrieren, auf S. 64 der „Abschlussbericht CO2-Marathon“ und auf S. 40 „Testbericht: Elektroantrieb, Erster exklusiver Fahrbericht mit dem Elektroauto Opel Ampera“.

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Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe – Fortsetzung

EIKE hat bereits ausführlich über die Arbeiten der beiden Forschergruppen um Richard Lindzen und um Garth Paltridge berichtet. Sie sind auf der EIKE-Hauptseite im Menüpunkt des gelben Sterns „Auswahl besonders bemerkenswerter Artikel“ unter den Titeln „Der Treibhauseffekt – wie funktioniert er?“ sowie „Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe?“ verfügbar. In den Arbeiten von Lindzen und Choi sowie von Paltridge et al. wurde an Hand von Satellitenmessungen bzw. von Ballonmessungen nachgewiesen, dass die von den IPCC-Modellen unterstellte verstärkende Wasserdampfrückkoppelung von der Natur nicht nur abgeschwächt, sondern sogar in eine Gegenkoppelung umgekehrt wird. Die im Konsens von IPCC aber auch aller seiner Kritiker stehende Klimasensitivität des CO2 ohne Rückkoppelungen von grob 1 Grad Celsius wird gemäß Lindzen/Choi etwa um den Faktor 0.5 verkleinert. Zur Erinnerung: Unter Klimasensitivität versteht man eine globale Erwärmung infolge Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehalts.

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Das Märchen der schwindenden Uran-Reserven

Die VDI-Nachrichten vom 9.April 2010 schreiben auf der Titelseite: „2050 könnte die EU den Strom zu 100% mit erneuerbaren Energien erzeugen. Den Weg dahin zeigt PricewaterhouseCoopers auf“. Manche Leute scheinen solch einen Schwachsinn tatsächlich ernst zu nehmen. So etwa unser Umweltminister Norbert Röttgen als perfekte Kopie des ehemaligen Umweltministers Jürgen Trittin mit bekannt kommunistischem Hintergrund, der sich in seiner Amtszeit um die Zerschlagung der deutschen Kernkraftwerkstechnik und die gekonnte Verschleppung einer sachgerechten Entsorgungslösung für Nuklearabfall zweifellos große Verdienste erworben hat.

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Kühlt das Treibhausgas CO2 die bodennahe Atmosphäre?

Fachleuten, Amateuren und Laien kommt diese Frage absurd vor. Bekannter Konsens der Klimawissenschaft ist eine Klimasensitivität des CO2 von grob 1 Grad Celsius, womit die mittlere globale Temperatursteigerung bei Konzentrationsverdoppelung dieses Treibhausgases in der Atmosphäre ohne Rück- oder Gegenkoppelungseffekte gemeint ist. Verdoppelung bedeutet, dass hierzu die Menschheit grob alle verfügbaren Reserven an fossilen Brennstoffen verfeuern muss. 1 Grad Celsius sind daher vernachlässigbar und harmlos. Auch alle Kritiker des IPCC teilen diesen Konsens. Erst mit Klima-Computermodellen, die auf fiktiven Wasserdampfverstärkungsmechanismen beruhen, erzeugen die IPCC-Modellierer gefährliche globale Temperatursteigerungen. Hierüber gibt es natürlich keinen Konsens der Fachwelt mehr, die Mehrheit aller Klimaforscher „glaubt“ diesen Modellen keineswegs.

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