Autor: Lüdecke

Ökonihilismus 2012, Selbstmord in Raten von Edgar L. Gärtner – eine Buchrezension

Vorab zum Begriff „Nihilismus“, den E. Gärtner auf S. 15 seines Buchs wie folgt erklärt: „Nihilist zu sein bedeutet nicht, an nichts zu glauben, sondern nicht an das zu glauben, was ist“. Wir meinen, dass dieser Unterschied letztlich zu erklären vermag, warum sich im Bereich des angeblichen Naturschutzes eine Ideologie etablieren konnte, deren totalitären Züge unübersehbar sind. Gärtner spricht von einer Kultur des Todes und vermutet hinter der Überlebensrhetorik der politischen Ökologie eine tiefe Todessehnsucht. „Nicht nur Freiheit und Würde, sondern auch das Leben von Milliarden Menschen sollen geopfert werden, um eine angeblich drohende Klimakatastrophe abzuwenden“.

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Süddeutsche Zeitung, Klima und real existierender Sozialismus

Was haben diese drei Begriffe gemeinsam? EIKE meint, dass die SZ, die noch von vielen zu den deutschen „Qualitätsblättern“ gezählt wird, in ihrer Klimaberichterstattung die gleiche Qualität aufweist, wie ehemals die Berichterstattung des „Neuen Deutschland“ der DDR über den real existierenden Sozialismus. Gegenmeinungen sind unbekannt, der verkündete Glauben ist felsenfest, Fakten werden unterdrückt, Klimaskeptiker werden mit Hohn überschüttet und geschmäht. Man scheint dort der SED Parole zu folgen: Genossen lasst Euch von der Wirklichkeit nicht täuschen!

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Energiebuch und EIKE-News-Beitrag des ehemaligen BASF-Managers Dr. Jürgen Langeheine

Jüngst ist ein weiteres Buch in der immer länger werdenden Reihe von Veröffentlichungen erschienen, die der aktuellen Energiepolitik Deutschlands kritisch gegenüberstehen. Der Verfasser, Dr. Jürgen Langeheine (Physiker), war hochrangiger Manager der BASF. Bekanntlich wissen diese Leute zu rechnen. Wir stellen zuerst das Buch von Langeheine in einer Kurzkritik vor und veröffentlichen danach seine Energie-News, die er für EIKE verfasst hat.

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Argumente der Skeptiker auf dem Prüfstand, eine Sendung des Bayerischen Fernsehens vom 3.Juni 2012

Das Bayerische Fernsehen strahlte am 3.Juni 2012 zu guter Sendezeit um 21-15 den „Prüfstand für Klimaskeptiker“ aus. Hat sich die Qualität solcher TV-Wissenschaftsproduktionen gebessert? Wir sind von Moderatoren wie Harald Lesch und Ranga Yogeshwar in der Klimaberichterstattung wahrlich nicht verwöhnt – um es höflich auszudrücken – und trauern immer noch Joachim Bublath nach, dem letzten guten Wissenschaftsmoderator im deutschen Fernsehen. Lesen Sie nun selber, ob und was der BR zu bieten hatte!

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Wie es um den Wahrheitsgehalt der Aussagen von IPCC-Leitautoren steht

Kritik und Verunglimpfung von wissenschaftlichen Gegnern des IPCC sind längst zu üblichen Methoden des Alarmistenlagers geworden. Mit Hilfe fragwürdiger Mittel, die auch vor leicht erkennbaren Falschaussagen nicht zurückschreckt, versucht man die unkundige Öffentlichkeit zu beeinflussen. Insbesondere Prof. Fred Singer ist dabei bevorzugtes Ziel. Der hier beschriebene Vorgang ist bestens geeignet, dies zu veranschaulichen. Der Beitrag ist – mit Ausnahme einer anderen Gestaltung und einiger zusätzlicher Nachweise und Anmerkungen des EIKE-Bearbeiters – ansonsten unverändert der Webseite von Prof. Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning (hier) entnommen und hier wiedergegeben.

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