Autor: Lüdecke

Kernenergie: 100 Gründe und 100 gute Antworten. Fortsetzung #28 bis #31

Olav Hohmeyer ist studierter Volkswirt, Kernkraftgegner und Kanzlerberater. Offensichtlich ohne Ahnung von Energietechnik und Statistik wurde ihm 1989 der Doktortitel zu seiner Dissertation „Soziale Kosten des Energieverbrauchs“ verliehen, sein Doktorvater war kein geringerer als Rudolf Hickel. In dieser 2 Jahre nach Tschernobyl eingereichten Arbeit setzte er eine Zahl in die Welt, die seitdem zur Ikone der Antiatombewegung geworden ist. Es ist die Behauptung, durch den Tschernobyl-Unfall seien 2,4 Millionen Personen-Sievert an Radioaktivität freigesetzt worden, entsprechend 200.000 hypothetischen Krebserkrankungen, nach Hohmeyer sogar bis zu fast 1 Million. Auch eine Quelle gibt Hohmeyer für diese Zahl an, die 1987 ausgestrahlte NDR-Fernsehsendung „Tschernobyl – Ein Jahr danach“.

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Der Dual Fluid Reaktor – ein neues Konzept für einen Kernreaktor

Mit dem Dual Fluid Reaktor stellen die Mitglieder des Instituts für Festkörper-Kernphysik (IFK) Berlin ein neues inhärent sicheres Nuklearkonzept vor, das von Anfang an auf optimale zivile Nutzung ausgerichtet war. Dies ist der vorläufige Abschluss einer vierjährigen Konzeptionierungsphase, die mit einem Gedankenaustausch am kanadischen Kernforschungsinstitut TRIUMF in Vancouver anfing, in Berlin zur internationalen Patentanmeldung heranreifte, und nun in eine Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten mündet. Es wurde auf der IAEA-Konferenz FR13 (4.-7. März 2013 in Paris) erstmalig einem breiteren Fachpublikum vorgestellt.

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IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker zeigt im Weltwoche-Interview unerklärliche Gedächtnislücken: Die Gesprächsanalyse von Vahrenholt und Lüning

Auf dem Blog „Die kalte Sonne“ von Prof. Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning erschien am 14.4.2013 ein Interview der Schweizer Weltwoche mit dem IPCC-Berichts-Chef Prof. Thomas Stocker (Schweiz), das von den Blog-Autoren kommentiert wird. Mit freundlicher Genehmigung der beiden Autoren wird dieser Beitrag hier unverändert übernommen und abschließend durch einen EIKE-Kommentar ergänzt.

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Kernenergie: 100 Gründe und 100 gute Antworten. Fortsetzung #25 bis #27

In der Welt von Ursula und Michael Sladek mit ihrem sagenhaften Subventionsgrab „Elektrizitätswerke Schönau” (EWS) passieren Erdbeben immer nur bei Kernkraftwerken, und dann auch gleich mit unerwarteter Stärke. Da nützt auch der praktische Beweis aus Japan nichts, dass sich beim historischen Erdbeben 2011 sämtliche betroffenen Kernkraftwerke automatisch abgeschaltet haben, man kann nie wissen, was „die Kräfte im Untergrund” so treiben. Keine Wahrscheinlichkeit ist klein genug, um nicht doch einzutreten. Und dann ist der Sladeksche Weltuntergang auch nicht mehr weit…

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Der Mythos vom wissenschaftlichen Konsens: Faktencheck von Schellnhubers „Drei bequeme Unwahrheiten“

von Horst-Joachim Lüdecke
Der Inhalt eines Artikels von H.-J. Schellnhuber, erschienen in den Salzburger Nachrichten vom 2. April 2013, ist im Internet abgreifbar und nachfolgend noch einmal wiedergegeben. Da er stellvertretend für die faktenarme Argumentation der Vertreter einer anthropogenen Erwärmungskatastrophe (AGW-Hypothese, ‚A’nthropogenic ‚G’lobal ‚W’arming) gelten darf, soll hier einmal näher auf die Argumente in diesem Artikel eingegangen werden. Von Erwärmungsvertretern wird ferner stets ein wissenschaftlicher Konsens beschworen. Auch diese Behauptung wird hier detailliert unter die Lupe genommen.

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