Autor: Klaus-eckart Puls

KLIMA-X … KLIMA-XX … KLIMA-XXL : Klimaklatsch als lächelnde Selbstverteidigung

Als Wetterprognosen noch relativ unsicher waren, war es gang und gäbe, sich darüber zu erregen oder sich einfach nur lustig zu machen. Seit diese jedoch im fortgeschrittenem Maße zuverlässig wurden, waren sie kein Thema mehr. Stattdessen begann das Klima diese damit aufgetane Lücke zu füllen. Klimatologen hatten bis dahin lediglich das Ansehen, sich mit der Rolle als die nun einmal notwendigen Buchhalter der Meteorologie zu bescheiden. Inzwischen aber folgt die Abrufanzahl für das Klima im Internet der des Begriffs Wetter schon ziemlich auf den Fersen (11. Juni 2018: 127 gegenüber 162 Millionen mal) ! Wer hätte das in meteorologischen Frühzeiten gedacht ?

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Sommer-Witterung 2018 : Eine Märchen-Stunde der Klima-Alarmisten

Ein sehr warmer Sommer 2018 liegt hinter uns. Allerdings – es war weder der „Wärmste“, noch der „Trockenste“, noch der „Sonnenschein-reichste“ seit Beginn der (nur) etwa 140jährigen DWD-Wetteraufzeichnungen [1] . Manch einer hat unter der Hitze bei der Arbeit im Freien und selbst im Büro gelitten, jedoch die meisten Menschen haben diesen Sommer in Urlaub und Freizeit genossen. Demgegenüber gerieten die Klima-Alarmisten und deren meist „grün-gleichgeschaltete“ Medien in regelrechte Katastrophen-Verzückung.

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Der ganz kleine Klimawandel

Man kann es überall lesen und hören: Wir haben angeblich einen großen, gefährlichen Klimawandel, der die Erdtemperaturen in die Höhe treibt und unsere Lebensgrundlagen zerstört. Unsere Regierung in Deutschland und viele andere Regierungen auf der Erde sehen das so, unterstützt durch die meisten Medien, und unternehmen allerhand Versuche, um dem entgegenzusteuern.

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Alle 60 Jahre mehr Regen im Hochsommer

In weiten Teilen Deutschlands wird die Höhe der Hochsommerniederschläge im Juli und August maßgeblich von der Atlantischen Multidekadischen Oszillation (AMO) bestimmt. Unterschiedliche Niederschlagsmengen im Juli und August wirken sich direkt auf die Erntebedingungen der Mähdruschfrüchte aus. In Phasen mit positiver AMO wie um 1960 oder um 2010 ist die Ernte wegen der Nässe problematischer als in Phasen mit negativem AMO-Index. In Phasen mit positiver AMO sind die Wachstumsbedingungen für Sommerfrüchte wie Mais oder Zuckerrüben günstiger. In Phasen mit negativer AMO gibt es häufiger Trockenschäden. Verwunderlich, dass dieser Zusammenhang in den letzten regenreichen Sommern nicht in der Fachpresse diskutiert wurde.

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Auf zur globalen Ökodiktatur: Wie der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber die Welt umbauen will

Selbst peinliche Fehlleistungen kratzen nicht am Nimbus des bekanntesten deutschen Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber. Seine Warnungen und Prognosen finden Gehör bei den Mächtigen wie im Volk. Wer sich jedoch ausmalt, wohin er und seine Mitkämpfer die Welt führen wollen, kommt ins Schaudern.
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