Autor: Klaus-eckart Puls

Geschenk von oben : Der Klimawandel bietet Behörden neue Eingriffsmöglichkeiten ; Sozialistische Politiker und NGOs sind begeistert.

Von Silvio Borner (Red. WELTWOCHE)*
Die politische und die mediale Welt scheint besonders in der reichen Schweiz von einer Klimahysterie beherrscht zu werden. Wie konnte es so weit kommen? Ausschliessen können wir eine Spontanbewegung von unten, haben doch die Jugendlichen den langen Sommer sehr genossen. Wenn sie nun im Winter gegen die Erwärmung protestieren, beruht das primär auf dem «Stupsen» von grün-roten Lehrern, Jungsozialisten und NGOs.

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Extremwinter vor einem Jahrhundert ?

Walter Fett )*
Man sollte das Schicksal nicht ungeduldig herausfordern. – Das zumindest sagte sich unser Gastkommentator Prof. Walter Fett, als er in Gedanken vorauseilend für 2029 plante, des extremsten Winters in Mitteleuropa zumindest seit etwa einem Vierteljahrtausend, nämlich den von 1929 vor dann gerade 100 Jahren – schaudernd – zu veranschaulichen („Extremwinter vor einem Jahrhundert“). Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass dann etliche Leser nicht mehr teilnahmefähig sein können und bereits kälteschonend gesichert unter der Erde verweilen, – eventuell vom Autor leider begleitet. Daher zieht dieser es hier vor, sich bereits ein Jahrzehnt früher, dann eben schon jetzt – weniger spektakulär klingend – an den „Extremwinter vor neun Jahrzehnten“ zu erinnern. Denn er war schließlich persönlicher Zeitzeuge dieses lebenseingreifenden Geschehens, welches sich in seiner Familiengeschichte recht wirklichkeitsnah niedergeschlagen hat. Mancher möge nun staunen!

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Weltklimarat IPCC zum CO2 : „Alles halb so schlimm!“

von Dirk Beckerhoff
Soeben flaut die Auseinandersetzung um die Höchstwerte für Feinstaub und Stickoxide etwas ab, da tritt ein anderer Emissions-Höchstwert wieder in den Vordergrund: Das CO2. Erst jetzt, auf dem Hintergrund der Feinstaub- und Stickoxid-Debatte, sorgt ein Interview mit Prof. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und einer der Leitautoren des Weltklimarats (IPCC) für Furore, Überraschung und Ratlosigkeit, das DER SPIEGEL bereits am 6. Oktober 2018 veröffentlichte [1] . Klima-, Umwelt- und Medizinwissenschaft müssen sich fragen lassen: „Und welche „Wahrheit“ sollen wir morgen „glauben“ ?“

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Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

EIKE-Redaktion
Ein ausgewogenes Maß an Niederschlägen bildet die Grundlage vielfältiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aktivitäten in Europa. Insbesondere Landwirtschaft, Trinkwasserversorgung und Binnenschifffahrt sind hiervon direkt betroffen. Allerdings schwanken die Regenmengen stark von Jahr zu Jahr. Während es in einem Jahr wie aus Kübeln gießt, bleibt im anderen Jahr der Regen oft wochenlang aus. Die Bevölkerung ist an diese Variabilität gewohnt und weiß in der Regel damit umzugehen. Aber was steckt hinter den starken Veränderungen? Gibt es hier irgendeine Systematik oder handelt es sich um pures atmosphärisches Rauschen?

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