Autor: Klaus-eckart Puls

Betrachtungen zum Thema „Klima“

Dr. Reinhard Marx
Das Wort „Klima“ ist heutzutage in aller Munde. Ihm wird nachgesagt, das ursprünglich griechische Wort (κλίμα = klima) habe die Bedeutung „Neigung“ gehabt – viele Wissenschaftler berichten das so, ohne sich darum gekümmert zu haben, ob das seine Richtigkeit hätte. Es hat sie nicht! Wenn schon „Neigung“, dann die „Neigung oder Abdachung der Erde gegen die Pole hin“(?). Im Eigentlichen aber bedeutete das Wort „Zone“, oder „Gegend“, „Landstrich“, „geographische Lage“. Der Plural lautet im Griechischen „klimata“ und wird auch im Deutschen so gebraucht. In unseren heutigen Sprachen hat das Wort also eine ganz andere Bedeutung bekommen. Um das Klima eines Landstrichs zu definieren und zu beschreiben, nimmt man jetzt dessen Temperatur und auch Niederschlag im Durchschnitt von dreißig Jahren.

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Vom Menschen verursachte Erderwärmung ? Uneinigkeit innerhalb der weltweiten Klimaforschung !

von Dirk Beckerhoff
Auch der Unbedarfteste, der nach Beweisen fragt für die These einer globalen Erderw­ärmung, die aus menschenverursachten CO2-Emissionen resultiert, hört stets die gleiche, „so einfache“ Antwort: „Darüber herrscht Einigkeit innerhalb der überwältigenden Mehrheit der weltweiten Klimaforscher.“ Diese Antwort ist falsch ! Um das zu erkennen, ist zu trennen zwi­schen „Grund“ und „Maß“.

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Geschenk von oben : Der Klimawandel bietet Behörden neue Eingriffsmöglichkeiten ; Sozialistische Politiker und NGOs sind begeistert.

Von Silvio Borner (Red. WELTWOCHE)*
Die politische und die mediale Welt scheint besonders in der reichen Schweiz von einer Klimahysterie beherrscht zu werden. Wie konnte es so weit kommen? Ausschliessen können wir eine Spontanbewegung von unten, haben doch die Jugendlichen den langen Sommer sehr genossen. Wenn sie nun im Winter gegen die Erwärmung protestieren, beruht das primär auf dem «Stupsen» von grün-roten Lehrern, Jungsozialisten und NGOs.

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Extremwinter vor einem Jahrhundert ?

Walter Fett )*
Man sollte das Schicksal nicht ungeduldig herausfordern. – Das zumindest sagte sich unser Gastkommentator Prof. Walter Fett, als er in Gedanken vorauseilend für 2029 plante, des extremsten Winters in Mitteleuropa zumindest seit etwa einem Vierteljahrtausend, nämlich den von 1929 vor dann gerade 100 Jahren – schaudernd – zu veranschaulichen („Extremwinter vor einem Jahrhundert“). Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass dann etliche Leser nicht mehr teilnahmefähig sein können und bereits kälteschonend gesichert unter der Erde verweilen, – eventuell vom Autor leider begleitet. Daher zieht dieser es hier vor, sich bereits ein Jahrzehnt früher, dann eben schon jetzt – weniger spektakulär klingend – an den „Extremwinter vor neun Jahrzehnten“ zu erinnern. Denn er war schließlich persönlicher Zeitzeuge dieses lebenseingreifenden Geschehens, welches sich in seiner Familiengeschichte recht wirklichkeitsnah niedergeschlagen hat. Mancher möge nun staunen!

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