Klimawandel : Wissenschaftliches Mobbing
von Alex Baur (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Wer die Prognosen des Weltklimarates anzweifelt, muss mit Ächtung rechnen. Dabei ist das Klima ein komplexes Thema. Die Politik hat das Kommando längst übernommen.
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Gepostet von Klaus-eckart Puls | Mrz 28, 2019 | Klima | 9 |
von Alex Baur (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Wer die Prognosen des Weltklimarates anzweifelt, muss mit Ächtung rechnen. Dabei ist das Klima ein komplexes Thema. Die Politik hat das Kommando längst übernommen.
Gepostet von Klaus-eckart Puls | Mrz 20, 2019 | Klima | 8 |
von Alex Baur (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Wissenschaft ist dialektisch. Es gibt keine Wahrheit, nur Thesen. Ausser beim Klima. Und bei der NZZ.
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Gepostet von Klaus-eckart Puls | Mrz 14, 2019 | Energie | 8 |
von Alex Baur (Red. WELTWOCHE Zürich)*
CO2 ist der grosse Renner im Wahljahr 2019. Politiker von links bis rechts setzen wieder einmal die Naturgesetze ausser Kraft und versprechen das Blaue vom Himmel.
Gepostet von Klaus-eckart Puls | Mrz 11, 2019 | Klima | 26 |
Dr. Reinhard Marx
Das Wort „Klima“ ist heutzutage in aller Munde. Ihm wird nachgesagt, das ursprünglich griechische Wort (κλίμα = klima) habe die Bedeutung „Neigung“ gehabt – viele Wissenschaftler berichten das so, ohne sich darum gekümmert zu haben, ob das seine Richtigkeit hätte. Es hat sie nicht! Wenn schon „Neigung“, dann die „Neigung oder Abdachung der Erde gegen die Pole hin“(?). Im Eigentlichen aber bedeutete das Wort „Zone“, oder „Gegend“, „Landstrich“, „geographische Lage“. Der Plural lautet im Griechischen „klimata“ und wird auch im Deutschen so gebraucht. In unseren heutigen Sprachen hat das Wort also eine ganz andere Bedeutung bekommen. Um das Klima eines Landstrichs zu definieren und zu beschreiben, nimmt man jetzt dessen Temperatur und auch Niederschlag im Durchschnitt von dreißig Jahren.
Gepostet von Klaus-eckart Puls | Mrz 05, 2019 | Klima | 17 |
von Dirk Beckerhoff
Auch der Unbedarfteste, der nach Beweisen fragt für die These einer globalen Erderwärmung, die aus menschenverursachten CO2-Emissionen resultiert, hört stets die gleiche, „so einfache“ Antwort: „Darüber herrscht Einigkeit innerhalb der überwältigenden Mehrheit der weltweiten Klimaforscher.“ Diese Antwort ist falsch ! Um das zu erkennen, ist zu trennen zwischen „Grund“ und „Maß“.
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