Autor: K.e.puls

Neues aus dem Phantasialand des PIK: Die Kipp-Kunde der PIK- Punkte

Alle Jahre wieder die irrlichternde Verkündigung : Nach Millionen von Jahren im natürlichen Auf+Ab des Klimas „soll“ das Klima nun kippen, jetzt endgültig. Glaubt man dem PIK (1), so gibt nun der Mensch mit ein wenig CO2 unserem Planeten den Rest: „Die Wahrscheinlichkeit des Kippens dieser Elemente steigt im Allgemeinen mit dem Anstieg der globalen Mitteltemperatur, als Folge (2) des von Menschen verursachten Ausstoßes von Treibhausgasen.“ Diese Kipp-Kunde hört man alle Jahre wieder – fast ausschließlich vom PIK.

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Die Klima-Klempner: Geo-Engineering

Der Weltklimarat ist in einer schweren Manipulations- und Vertrauens-Krise; die Global-Temperatur stagniert seit 10 Jahren; trotz ständigen CO2-Anstieges und eines warmen Jahres 2010 ist es ist unbewiesen, inwieweit die Erderwärmung des 20. Jahrhunderts um +0,7°C anteilig durch anthropogenes CO2 mit verursacht wurde , und diese Hypothese gerät weltweit zunehmend in die Kritik. Ausgerechnet in dieser Situation mehren sich Überlegungen und Spekulationen, durch vielerlei Eingriffe in den Planeten Erde eine angeblich “mensch-gemachte“ Klima-Katastrophe verhindern wollen: Geo-Engineering. Die Risiken sind unkalkulierbar. Daher gibt es weltweit Kritik und Widerstand.

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Klima-Kipp-Punke : Spekulationen am Ende ?

Seit etwas 10 Jahren spekuliert die etablierte Klimaforschung darüber, daß durch die angeblich anthropogene Erderwärmung (AGW) das Klima einen Status erreichen könnte, ab dem eine Rückkehr zum „status quo ante“ nicht mehr möglich sei. Solche hypothetischen Klima-Situationen wurden „Kipp-Punkte“ („Tipping Points“) getauft. Beweise für eine solche These gibt es nicht. Um so heftiger wird von den Klima-Alarmisten im Zusammenhang mit AGW über „Kipp-Punkte“ spekuliert. „Schellnhuber hat das Konzept der Kippelemente vor etwa zehn Jahren in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht“ [1]. In einer 2008 erschienenen Arbeit [2] sind es wiederum Leit-Autoren aus dem PIK Potsdam, die eine Reihe von Prozessen im Klima-System beschreiben und modellieren, bei denen solche „Kipp-Punkte“ erreicht werden könnten. Bemerkenswert, daß nur Prozesse und Punkte mit angeblich anthropogenen Ursachen behandelt werden.

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Die Klima-Klempner:Geo-Engineering

Der „Weltklimarat“ (vulgo IPCC) ist in einer schweren Manipulations- und Vertrauens-Krise; die Global-Temperatur stagniert seit 10 Jahren; trotz ständigen CO2-Anstieges und eines (bisher! Stand August) warmen Jahres 2010 ist es ist unbewiesen, inwieweit die Erderwärmung des 20. Jahrhunderts um +0,7°C anteilig durch anthropogenes CO2 mit verursacht wurde , und diese Hypothese gerät weltweit zunehmend in die Kritik . Ausgerechnet in dieser Situation mehren sich Überlegungen und Spekulationen, durch vielerlei Eingriffe in den Planeten Erde eine angeblich “mensch-gemachte“ Klima-Katastrophe verhindern wollen: Geo-Engineering. Die Risiken sind unkalkulierbar. Daher gibt es weltweit Kritik und Widerstand.

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Bei Medien und der „Münchner Rück“ nehmen Naturkatastrophen deutlich zu. In der Wirklichkeit ist das anders!

Die Medien brauchen Sensationen, am besten Katastrophen, die Münchner Rückversicherung braucht dringend höhere Prämien. Beide sind daher an Katastrophenmeldungen zur Steigerung von Umsatz und Profit interessiert. Die jüngsten Wetterkapriolen mit der Folge von katastrophalen Waldbränden u.a. wg. der gewollten Verwahrlosung russischer Wälder und die schlimme Flutkatastrophe im extrem dicht besiedelten Pakistan, bieten nun Geschäftemachern in Medien und Versicherungen viel Raum, um die Angst der Bürger zur Nachrichtenleiche „Klimakatastrophe“ neu anzufachen. So titelte das lokale Qualitätsblatt, Rhein-Neckarzeitung in Heidelberg „Pakistan überflutet, wechselhaftes Wetter in Deutschland – das ist der Klimawandel!“, die Leipziger Volkszeitung wollte es genau wissen und befragte ausgerechnet den Oberlobbyisten der Münchner Rück (jetzt ganz modern: Munich Re) Höppe nach den Ursachen der Naturkatastrophen. Sie titelte am 24.08.10: , „Naturkatastrophen nehmen drastisch zu“, Interview mit Herrn Höppe (Munich Re). Doch die Daten unterstützen dieses marktschreierischen Behauptungen nicht. Was sie zeigen listet EIKE hier auf

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