Autor: K.e.puls

Aktuell zur Durban UN Klimakonferenz-Neuer IPCC Bericht: Zunahme von Extremwetterlagen ?

Der soeben in den Medien kommentierte IPCC-Bericht (SREX) bzw. die von Beamten zusammengestellte Zusammenfassung (SPM hier) die veröffentlich wurde, ohne den Medien Einblick in die wissenschaftliche Datenbasis zu erlauben, projiziert Wetter-Extreme in die Zukunft, die bisher in den Statistiken der weltweiten Wetterdienste nicht zu finden sind. Gleichwohl lautet die beabsichtigte Botschaft : “ Alles wird schlimmer“. Die internationalen Wetterdaten belegen jedoch diese Panikmache keineswegs. EIKE zeigt warum:

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Der PIK-EIKE Workshop – worüber die Medien nicht berichten

EIKE und das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) befinden sich seit längerem in wissenschaftlichem Meinungsaustausch. Den Beginn machte eine Einladung des PIK-Direktors Schellnhuber an EIKE zu einem wissenschaftlichen Workshop. Der vom PIK vorgeschlagene Tagesablauf inkl. der Teilnehmer des Workshops liegt als „EIKE_am_PIK_Programmvorschlag.pdf“ bei. Der Workshop fand am 20.April 2011 in Potsdam statt. EIKE hat hierzu ein Protokoll erstellt (hier), das außerdem als „EIKE_am_PIK_Protokoll.pdf“ beiliegt.

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Die Wüste lebt !

Basierend auf Aussagen des Weltklimarates sowie dem IPCC nahe stehender Institute gehen immer wieder Meldungen durch die Medien [1], daß die Wüsten sich infolge der „Klima-Katastrophe“ rasch ausbreiten: „Die Erderwärmung schreitet voran, die Wüsten werden wachsen und die Menschen vor dieser lebensfeindlichen Umwelt fliehen.“ Das ganze Gegenteil macht die Natur (Zitat a.a.O.): „Doch dieses Szenario stimmt nicht … : Die Sahara nämlich wird feuchter und damit grüner werden als sie heute ist. Beweise dafür liefert die Wüste selbst – mitten in Libyen.“

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Ruß, Staub und die Gletscher-Schmelze: Freispruch für CO2?

Bis heute ist unbewiesen, ob die mäßige säkulare Erderwärmung von 0.7°C im 20. Jahrhundert durch anthropogenes CO2 verursacht wurde. Zweifel wachsen auch deshalb, weil die Erderwärmung seit 1998 stagniert, wogegen der atmosphärische CO2-Gehalt weiter gestiegen ist, worüber in SCHIFFAHRT+HAFEN schon berichtet wurde [1].
Zunehmend kommen andere Parameter in die Diskussion, z.B. [2]: „Dem solaren Einfluß kommt die dominierende Rolle beim langfristigen Klimawandel zu. Der anthropogene Treibhaus-/CO2-Einfluß auf die langfristige Klima-Entwicklung wird weit überschätzt. Sein Beitrag vermag Zitat“… maximal 20% des langfristigen Temperaturverhaltens zu erklären. Abkühlungsphasen, ob kurz- oder langfristig, kann der anthropogene Treibhauseffekt dabei physikalisch überhaupt nicht erklären.“

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Falscher PIK-Alarm beim Meeres-Spiegel: Neue Satelliten-Daten zeigen keinen Grund für Alarmismus!

Von Zeit zu Zeit verkünden einige Klima-Alarmisten – meist aus Potsdam (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK) – einen dramatisch ansteigenden Meeres-Spiegel, mit angeblich apokalyptischen Folgen. So lautete der jüngste Alarm : „Meeresspiegel steigt heute schneller als je zuvor…“. EIKE hat dieses pseudo-wissenschaftliche Konstrukt bereits anhand von weltweiten Fakten widerlegt : „Die Meldung des PIK entpuppt sich als Ente!“.hier Nun gibt es neue aktuelle Daten, welche diese Widerlegung zusätzlich stützen.

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