Autor: K.e.puls

Eisschmelze in der Arktis – droht der Weltuntergang ?

Es war in den vergangenen Jahren recht still geworden um die Klima-Alarmisten und Katastrophen-Verkünder, d e n n : (*) Die Global-Temperatur steigt seit 14 Jahren nicht mehr, sondern zeigt eher einen abnehmenden Trend (wirkt die „Kalte Sonne“ ?); vgl. Graphik w.u. unter (1) ; (*) der Meeres-Spiegel zeigt – im Gegensatz zu den IPCC-Verkündigungen – keine Beschleunigung, an vielen Küsten wie z.B. in der Deutschen Bucht sogar eine Verlangsamung (hier)

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DWD: Europa-Dürre ein Wetter-Phänomen, keine Klima-Katastrophe

Seit etlichen Monaten herrschen im Mittelwesten der USA* sowie verbreitet in Südeuropa und strichweise bis in das südliche Mitteleuropa hineinreichend erhebliche Niederschlags-Defizite bis hin zu stark ausgeprägter Dürre. Diese Witterungs-Verhältnisse gehen zeitlich insbesondere in Südwest- und Süd-Europa schon bis in das Jahr 2011 zurück. In einer ausführlichen Publikation weist der Deutsche Wetterdienst darauf hin (www.dwd.de, 15.08.12), daß es sich hier um ein historisch keineswegs ungewöhnliches Wetterlagen-Phänomen handelt, folglich nicht etwa um das Signal irgendeiner „Klima-Katastrophe“: „…dass in allen diesen Fällen ein über 2 Jahre anhaltender La Niña-Einfluss bzw. zwei direkt aufeinanderfolgende La Niña-Ereignisse die Hauptursache dafür waren, in Verbindung mit einer positiven Nordatlantik-Oszillation.“

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Regierung: Abschied von den Klima-Klempnern!

Seit einigen Jahren wurde zunehmend darüber spekuliert und in ersten Ansätzen auch schon experimentiert, ob man das Klima nicht durch allerlei großräumige und im Grunde größenwahnsinnige Exprimente mit der Atmosphäre manipulieren kann. Hintergrund ist die Hypothese einer angeblich dramatisch zu erwartenden anthropogenen Erderwärmung mit CO2. Solcherart Thesen und Experimente mit unserer Atmosphäre erinnern fatal an die „Wettermacher“ der 60-er und 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Schon diese Experimente waren gleichermaßen teuer, wie auch riskant und erfolglos, sie sind im pseudo-wissenschaftlichen Papierkorb verschwunden. Nun gibt es Anzeichen dafür, daß Geo-Engineering den gleichen Weg geht, zumindest vorerst in Deutschland. Ob dieser Entscheidung wird das Aufheulen der Klima-Ideologen und -Profiteure in den nächsten Tage erschallen.

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Wo bleibt die Arktis-Schmelze ?

Die Klima-Alarmisten sehen sich mit ihrer jahrelangen Weltuntergangs-Prophetie stetig wachsenden Glaubwürdigkeits-Problemen gegenüber, denn die Natur will den IPCC-Prognosen ganz und gar nicht folgen: Die Global-Temperatur stagniert seit 14 Jahren [1], der Meeresspiegel-Anstieg zeigt keinerlei Beschleunigung [2], der Weltklimarat findet keine signifikanten Extremwetter-Trends [3] [4] [5] und bei der Gletscher-Schmelze gibt es Entwarnung [6]. Als letztes Parade-Pferd verbleibt den Warmisten die Arktis-Schmelze, aber selbst dieser Gaul bekommt kalte Hufe.

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Klima-Panik-Orchester spielt in der Antarktis

Im Spätsommer und Herbst der Antarktis (Februar-April) kommt es seit Ur-Zeiten immer wieder zum Abbruch gewaltiger Eisberge aus dem Schelf-Eis-Gürtel [1a]. Das nehmen die (deutschen!) Medien stets zum Anlaß, um zu verkünden, daß die „Anthropogene Erderwärmung“ (AGW) und mit ihr die Klima-Katastrophe nun auch die Südpol-Region erreicht habe. Einer Nachprüfung der Fakten halten solche Behauptungen allerdings nicht stand: Die AA wird kälter, der Eisgürtel wächst!

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