Autor: K.e.puls

Die Meeres-Spiegel-Versteigerung : PIK-Institut bietet jetzt 1 m … und mehr !

Pünktlich zum neuerlichen Klima-Konferenz-Spektakel in Doha werden an die Medien vom Klima-Institut in Potsdam (PIK) erneut alarmistische Prognosen zum Meeres-Spiegel-Anstieg geliefert. Das steht in krassem Widerspruch zu den Trends sämtlicher Messwerte: Seit ca. 150 Jahren gibt es an den Meeres-Küsten zahlreiche Pegelmessungen, seit 1992 auch Messungen von Satelliten mit Kurzwellenradar-Systemen. Alle zeigen einen auch den neuerlichen Vorhersagen zuwider laufenden Trend: Eine Abschwächung des Meeres-Anstieges! Außerdem: Die angeblich neuen Zahlen+Erkenntnisse sind ein „alter Hut“ – sie standen schon im IPCC-Bericht von 2007 !

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Temperatur-Prognosen der Klima-Modelle: Bis heute für alle Atmosphären-Schichten falsch !

Seit ca. 2 Jahrzehnten prognostizieren Klima-Modelle Trends („Szenarien“) von Temperaturen für verschiedene Schichten der Atmosphäre: Bodennahe Luftschicht, Troposphäre und Stratosphäre. In der bodennahen Grenzschicht bis hinauf in die hohe Troposphäre „soll“ es nach der AGW-CO2-Hypothese wärmer werden, in der Stratosphäre kälter. Meteorologische Messungen in allen diesen Atmosphäre-Schichten zeigen jeweils das ganze Gegenteil !

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Eisschmelze in der Arktis – droht der Weltuntergang ?

Es war in den vergangenen Jahren recht still geworden um die Klima-Alarmisten und Katastrophen-Verkünder, d e n n : (*) Die Global-Temperatur steigt seit 14 Jahren nicht mehr, sondern zeigt eher einen abnehmenden Trend (wirkt die „Kalte Sonne“ ?); vgl. Graphik w.u. unter (1) ; (*) der Meeres-Spiegel zeigt – im Gegensatz zu den IPCC-Verkündigungen – keine Beschleunigung, an vielen Küsten wie z.B. in der Deutschen Bucht sogar eine Verlangsamung (hier)

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DWD: Europa-Dürre ein Wetter-Phänomen, keine Klima-Katastrophe

Seit etlichen Monaten herrschen im Mittelwesten der USA* sowie verbreitet in Südeuropa und strichweise bis in das südliche Mitteleuropa hineinreichend erhebliche Niederschlags-Defizite bis hin zu stark ausgeprägter Dürre. Diese Witterungs-Verhältnisse gehen zeitlich insbesondere in Südwest- und Süd-Europa schon bis in das Jahr 2011 zurück. In einer ausführlichen Publikation weist der Deutsche Wetterdienst darauf hin (www.dwd.de, 15.08.12), daß es sich hier um ein historisch keineswegs ungewöhnliches Wetterlagen-Phänomen handelt, folglich nicht etwa um das Signal irgendeiner „Klima-Katastrophe“: „…dass in allen diesen Fällen ein über 2 Jahre anhaltender La Niña-Einfluss bzw. zwei direkt aufeinanderfolgende La Niña-Ereignisse die Hauptursache dafür waren, in Verbindung mit einer positiven Nordatlantik-Oszillation.“

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