Autor: K.e.puls

Freispruch für CO2 ?

Immer mehr Wissenschaftler zweifeln an der Klimaschädlichkeit des unreaktiven Gases.
Kohlendioxid (CO2) ist in den Medien, inweiten Teilen der Öffentlichkeit und bis hinein in die politische und wissenschaftlichen Debatte gebrandmarkt: Als Klima-Killer, Schadstoff, Gift und anderes mehr. Der vom Menschen gemachte CO2-Ausstoß sei einer der wesentlichen Faktoren in der Veränderung des Weltklimas. Immer mehr Wissenschaftler in aller Welt widersprechen diesen Grundannahmen. Sie wenden sich sogar aktiv von den Klima-Apokalytikern ab. Sie sehen CO2 eher als Lebenselexier, denn als Klimafaktor. Und angesichts einer seit zehn Jahren konstanten Globaltemperatur und vieler nicht eingetroffener Katastrophen-Prognosen stellen sie die Idee einer Klimakatastrophe grundsätzlich in Frage. Sie sei wissenschaftlich nicht haltbar.

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Anthropogener Meeresspiegelanstieg – vom Konstrukt zur Panik ?

Zusammenfassung:
Einen weltweit einheitlichen Meeresspiegel gibt es nicht. In der Erdgeschichte hat es durch vielerlei geophysikalische und meteorologische Prozesse stets Veränderungen des Meeresspiegels gegeben, die bis heute auftreten. Die globale Massenbilanz des Eises von Nordpol, Grönland und Antarktis ist derzeit und für eine überschaubare Zukunft positiv. Auch schmelzendes Nordpol-Eis leistet aus rein physikalischen Gründen, da es auf dem Wasser schwimmt, keinen Beitrag zu einem Meeresspiegelanstieg. Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste immer noch 35 cm/Jahrhundert innerhalb der letzten 400 Jahre. Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt. Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16 bis 18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor. Eine Beschleunigung des Anstieges ist nicht erkennbar, bei der überwiegenden Zahl der Auswertungen zeigt sich eher eine Abschwächung. Ein anthropogenes Signal des Meeresspiegel-Anstieges ist nicht zu finden! Der „Weltklimarat“ (IPCC) hat seine Prognosen von im Mittel 180 cm (1990) in mehreren zwischenzeitlichen Schritten auf im Mittel 38 cm (2007) zurückgenommen, und somit nach unten hin weitgehend an den noch geringeren Trend der letzten Jahrzehnte angepasst. Die in der Öffentlichkeit immer wieder angeheizte Krisenstimmung bis hin zur Panikmache bezüglich bevorstehender Küsten-Überflutungen hat keine naturwissenschaftliche Grundlage.

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Freispruch für CO2 ?

Kohlendioxid (CO2) ist in den Medien, in weiten Teilen der Öffentlichkeit und bis hinein in die politische und wissenschaftliche Debatte d e r allumfassende Bösewicht und Beelzebub unserer Neuzeit schlechthin: Klima-Killer, Schadstoff, Luftverschmutzer, Dreck, Gift … und anderes mehr. Hierbei wird deutlich, welche absurden Züge und Facetten die Klimadebatte angenommen hat, denn: CO2 ist ein chemisch neutrales unreaktives Gas, ein so genanntes Inertgas. Es ist in Getränken als gewolltes “Kohlensäure-Treibmittel“ wie auch in Lebensmitteln enthalten, Vergiftungen sind bisher nicht bekannt geworden. Jeder Mensch atmet pro Tag rund ein halbes Kilo CO2 aus, auch hierdurch sind Erkrankungen oder gar Todesfälle noch nicht aufgetreten. CO2 ist eine unerlässliche Voraussetzung für Photosynthese und Pflanzenwachstum, dessen Optimum sogar erst bei dem zwei- bis dreifachen Wert der heutigen CO2-Konzentration erreicht wird. Es wäre folglich an der Zeit, die Klima-Diskussion zu versachlichen, denn selbst das Ausmaß der physikalischen Erwärmungs-Wirkung ist mehr und mehr umstritten: Seit 10 Jahren steigt die Globaltemperatur nicht mehr, sondern zeigt einen insgesamt abnehmenden Trend.

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Land unter im Nordwesten ?

Aus: LAUFPASS 19/2009, Bremerhaven ; Der Widerspruch ist unübersehbar: Einerseits wiederholen einige Klima-Institute mit ihren Modellen ständig die Prognosen, dass aufgrund der seit 150 Jahren (bis 1998) beobachteten Erderwärmung der Meeresspiegel-Anstieg sich beschleunigen müsse; Andererseits zeigen die weltweiten Pegelmessungen und neuerdings die Satelliten-Daten, dass der seit Ende der letzten Eiszeit (vor rund 10.000 Jahren) ohnehin steigende Meeresspiegel seinen Anstieg mehr und mehr verlangsamt. So ist an der Deutschen Nord …

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Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache: ‘Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle‘, (“Club of Rome“, 1970); ‘Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben‘ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, DER SPIEGEL 47/1981); “Wir stehen vor einem ökologischen Hiroshima…“ (DER SPIEGEL, 1983, zum“Waldsterben“); ‘Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit‘ (Medien 2001 ff); ‘Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote‘ (1970 ff); ‘SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor‘ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); ‘Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren‘ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); ‘Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs‘ (Medien 2004 ff); ‘Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit‘ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); ‘Droht eine neue Eiszeit?‘ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

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