Anthropogener Meeresspiegelanstieg – vom Konstrukt zur Panik ?
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Aus: LAUFPASS 19/2009, Bremerhaven ; Der Widerspruch ist unübersehbar: Einerseits wiederholen einige Klima-Institute mit ihren Modellen ständig die Prognosen, dass aufgrund der seit 150 Jahren (bis 1998) beobachteten Erderwärmung der Meeresspiegel-Anstieg sich beschleunigen müsse; Andererseits zeigen die weltweiten Pegelmessungen und neuerdings die Satelliten-Daten, dass der seit Ende der letzten Eiszeit (vor rund 10.000 Jahren) ohnehin steigende Meeresspiegel seinen Anstieg mehr und mehr verlangsamt. So ist an der Deutschen Nordseeküste der Meeresspiegel seit 400 Jahren nicht mehr so langsam gestiegen wie im 20. Jahrhundert.
Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen
Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von all diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche(!) Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die “menschgemachte (anthropogene) Klima-Katastrophe“ wird nicht stattfinden, denn es gibt – entgegen allen anders lautenden Behauptungen – bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.
Den gesamten Artikel finden Sie im pdf Anhang
MSp.Layout.090203.pdf