Autor: Joe Bastardi

Kann ein Treibhaus-Klimatologe wirklich objektiv sein?

Joe Bastardi
Nur zu gerne würde ich mich mit Dr. Michael Mann zu einer Debatte treffen. Er ist ein Professor an der Penn State University (PSU) und ich lediglich graduierter Meteorologe ebendort. Mich kennen genug Menschen, ebenso wie ihn, so dass wir also ein gemäßigtes Honorar verlangen und das Eisenhower-Auditorium an der PSU füllen könnten. Das Geld könnten wir vollständig dem Fachbereich Meteorologie an der PSU übergeben, der mir immer noch am Herzen liegt, trotz meines Außenseiter-Status’ hinsichtlich des Themas anthropogene globale Erwärmung.

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Die Wahrheit hinter der schrumpfenden Eiskappe in der Arktis – die Fakten zeichnen ein anderes Bild

Während die Medien – allen voran das ZDF- erneut über ein neues Rekord- Eisminimum der Arktis jubeln, sieht die Situation, klimatologisch seriös betrachtet, wesentlich entspannter aus. Denn der geschichtliche Kontext der Eisbedeckung wird von den Alarmisten und ihren Sprachrohren nur dann hergestellt, solange er in den Kram passt. Da es sich aber bei all diesen Phänomenen nicht um Folgen von Wetter oder Witterung, sondern um Klima handelt, ist für seriöse Vergleiche ein längerfristiger Zeitraum unabdingbar. Da dies in den Medien und ihren Zulieferern unterbleibt, holen wird dies hier mit einem Beitrag von Joe Bastardi nach.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Eisbedeckung in der Arktis derzeit deutlich unternormal ist. Die AGW-Gemeinde bejubelt diesen Umstand als Beweis, dass die katastrophale globale Erwärmung über uns gekommen ist. Schließlich sind die aktuellen Werte von Luft- und Wassertemperatur als Beweis dafür ungeeignet, zeigen sie doch seit einigen Jahren eine Abkühlung. Da der CO2-Gehalt gleichzeitig immer weiter zunimmt, kann nicht mehr geleugnet werden, dass es hier keinen Zusammenhang gibt.

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Die weltweite Abkühlung geht weiter! März 2012 weltweit kühler als normal!

In einem Stück journalistischer Verteidigung fordert Tom Yulsman von Boulder Stand die Haltung der Klimaskeptiker gegenüber der Hitzewelle in den USA heraus. Er bezichtigt uns der Rosinenpickerei, wenn Sites wie Climate Depot geschickt Beweise dafür zusammenstellen, dass sich die Welt abkühlt, selbst wenn es in den USA keinen richtigen Winter und einen Wärmerekord im März gegeben hat. Es ist eine wirkliche Freude befürwortender Journalisten, wenn wir ein Comeback ihrer Versuche erleben, Extreme aller Art und das Wetter anderswo zur Unterstützung ihrer Ideologie heranzuziehen. Dank der Freigebigkeit der Regierung ist NCAR keine objektive Quelle mehr.

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