Klimamodelle und Messungen stimmen nicht überein? Kein Problem! Wo man einen “Hot Spot” bei null Grad finden kann

Die Trennlinie zwischen fachbegutachteter wissenschaftlicher Erkenntnis und fachbegutachteter Öffentlichkeitsarbeit verschwimmt. Die große Medien-Angstmache brauchte eine Erklärung für den fehlenden „Hot Spot“, den die Modelle zwar alle vorhersagen, der aber in der Wirkichkeit eher ein „Cold Spot“ ist. Der Hot Spot musste daher gefunden werden, oder zumindest musste eine Grafik mit einer Art von Hot Spot vorgezeigt werden, um die Kritiker zum Schweigen zu bringen; etwas, das wie eine wissenschaftliche Aussage aussah, um die Journalisten und die Blogger zu narren. Dass der erwartete Hot Spot nicht gefunden wurde, ist so vernichtend und so den Modellen widersprechend, dass eine große Truppe hart arbeitender Leute entstanden ist, auf der Suche nach Gründen, warum die Ergebnisse der Wetterballon-Messungen falsch sein müssen. Steven Sherwood ging sogar soweit, die von Thermometern gemessenen Ergebnisse völlig zu verwerfen und stattdessen die Windscherung zu verwenden. (Wenn wir das gewusst hätten! Dann hätten wir doch in all den Jahren zuvor gar keine Thermometer gebraucht?)

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