Frau Luna ist eine kühle Dame
Willis Eschenbach stellt sich die Frage, warum es auf dem Mond kälter ist als erwartet, trotz der im Vergleich zur Erde geringeren Albedo. Er kommt zu interessanten Ergebnissen.
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Gepostet von Helmut Jäger | Jan 12, 2012 | Klima | 125 |
Willis Eschenbach stellt sich die Frage, warum es auf dem Mond kälter ist als erwartet, trotz der im Vergleich zur Erde geringeren Albedo. Er kommt zu interessanten Ergebnissen.
WeiterlesenGepostet von Helmut Jäger | Jan 10, 2012 | Klima | 9 |
Willis Eschenbach fordert die US-Kongressabgeordneten auf, die Finanzierung des IPCC, wegen wiss. Fehlverhaltens und Falschinformationen einzustellen. Er hat entdeckt, dass seit 10 Jahren die Hälfte der IPCC-Betriebskosten vom amerikanischen Steuerzahler getragen wurden, ohne dass dies bekannt geworden ist.
Lesen Sie seinen Aufruf dies zu beenden!
Gepostet von Helmut Jäger | Jan 08, 2012 | Klima | 68 |
Abrupte Änderungen in den Temperaturaufzeichnungen der Wetterstationen im Global Historical Climatology Network (GHCN) widersprechen der Behauptungen von einer anthropogenen Erwärmung. Das weist Jens Raunsø Jensen von der Kopenhagener Universität anhand von Temperaturganganalysen in einem Gastbeitrag auf WATTSUPWITHTHAT nach. Er bestätigt damit Erkenntnisse die auch F.K. Ewert (hier) von EIKE inzwischen an über 1000 Temperaturganglinien festgestellt hat. Ein Einfluss menschlicher Aktivitäten auf die ohnehin sehr moderaten globalen Klimavariationen ist nicht feststellbar
WeiterlesenGepostet von Helmut Jäger | Dez 28, 2011 | Klima | 0 |
Derzeit wird am Auswertebericht 5 (AR5) des IPCC gearbeitet. Von einem Treffen der Leitautoren der WGII des IPCC, das vermutliche Ende November/Anfang Dezember stattfand, berichtete der niederländische Professor Richard Tol, dass das IPCC eine Art Immunität von nationalen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzen anstrebe.
WeiterlesenGepostet von Helmut Jäger | Dez 20, 2011 | Energie | 22 |
Der Welt geht das Öl nicht aus, zumindest nicht auf absehbare Zeit. Seit einem Vierteljahrhundert verschiebt sich der Zeitpunkt der Erschöpfung der Reserven konstant und stetig um 40 Jahre in die Zukunft.
Kein Grund für eine panische Energiewende, meint Willis Eschenbach. Allerdings: auf ewig kann es nicht so weitergehen. Dennoch rät Willis nicht zu unüberlegtem Handeln, sondern zum Vertrauen auf den menschlichen Erfindergeist.
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