Klimadebatte: Taktischer Rückzug nach Debakel!

Die Kampfmoral der Alarmisten ist angeschlagen, aber noch lange nicht gebrochen. Die Gemeinde der Klima-Alarmisten hat schwer gelitten in letzter Zeit. Auf die vielleicht nur unbeabsichtigte Veröffentlichung von belastenden Emails folgte eine nicht enden wollende Reihe von Peinlichkeiten und Skandalen, welche ihre Glaubwürdigkeit in den Augen der Öffentlichkeit arg in Zweifel zog. Als man meinte, dass es schlimmer für sie nicht mehr kommen könnte, platzte dieser Tage eine neue Bombe. Phil Jones, der Wissenschaftler im Zentrum des Email-Skandals an der East Anglia Universität und bis dahin eine führende Figur der Klimawissenschaft weltweit, hat jetzt in einem Interview mit der „BBC“ zugegeben, dass es von 1995 bis heute keine statistisch signifikante Erwärmung gegeben hat. Außerdem gab er an, dass es gut möglich sei, dass die mittelalterliche Wärmeperiode die ganze Welt betraf – bisher hatten Alarmisten behauptet, diese Erwärmung sei ein nur regionales Phänomen gewesen. Und dann gab der Wissenschaftler noch kleinlaut zu, die Originaldaten, die dem berühmten Hockeyschläger-Diagramm zugrundeliegen, schlicht verloren zu haben.

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