Autor: EIKE

Von wegen Experten: Prominenter IPCC-Unterstützer schätzt, daß nur 20% der IPCC-Mitglieder vom Fach sind

*Anmerkung:John McLean, Mitglied der New Zealand Climate Coalition (und Autor vieler kritischer Analysen über IPCC Veröffentlichungen und deren Inhalte, Verfasser und Behauptungen) untersuchte den angeblichen Konsens der Experten genauer. Mc Lean war – zusammen mit den Ehepaar Holland – der Erste der den Mythos vom bestehenden Konsens unter den 2.500 Wissenschaftlern, die am am 4 Bericht des (AR4) des IPCC vom Februar 2007 mitgearbeitet haben sollen, untersuchte. Seine verblüffendes Ergebnis: Am behaupteten Konsens von der Einwirkung des menschengemachten CO2 auf das Klima unter den Wissenschaftlern haben nur 9 Autoren (im Kapitel 9"Attribution". der Working Group 1) diese These aufgestellt und nur 5 Gutachter (die potentiell auch noch persönliche Interessen daran hatten) stimmten ihr explizit zu.Hier der OriginalartikelMichael Limburg EIKE

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2. New York Klimakonferenz vom 8. bis 10. März 2009. Über 1000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet!

Zur 2. internationalen Klima- Konferenz werden diesmal über 1000 Teilnehmer erwartet. Darunter sehr viele aus
der Wissenschaft, der privaten Wirtschaft, Staats- und  Bundesbeamte,
politische Analysten, Medienvertreter und Studenten.Mehr als 70 führende auf Klima-Fragen spezialisierte Mitglieder der weltweiten Wissenschaftselite, werden das Thema der globalen Erwärmung in New York City vom 8-10 März 2009 behandeln.Sie werden von Ökonomen, Juristen und andere Klima-Spezialisten begleitet, die die Aufmerksamkeit auf neue Forschungsergebnisse lenken, welche im Widerspruch zu Behauptungen stehen, daß die moderate Erwärmung der Erde während des zwanzigsten Jahrhunderts die Außmaße einer Krise habe und in erster Linie von Menschen gemacht wurde.

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Australien: ?Globale Erwärmung ist ein Mythos?

Häufig wird bei uns ein lokales oder saisonales Wetterereignis als Beweis für die menschengemachte Klimakatastrophe gehalten. Die Australier sind da offenbar aufgeklärter. Eine kürzliche Online-Umfrage des größten australischen Radiosenders ABC NewsRadio gab interessante Aufschlüsse. ABC wollte wissen, ob die Australier die globale Erwärmung als verantwortlich für die Hitzewelle im Südosten Australiens halten.Die Redaktion hatte drei Antworten zur Auswahl gestellt: ?Global Warming ist ein Mythos?,  ein schlichtes ?Nein? und ein schlichtes ?Ja?. Erstaunlicher Weise beschränkten sich die meisten nicht mit dem schlichten Nein oder Ja sondern packten ihre Überzeugung in die schroffe Aussage: ?Globale Erwärmung ist ein Mythos?. Fast hört man darin etwas wie Empörung über das tägliche Alarmgeschrei der Politik, der Medien und der Aktivisten und Profiteure.

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Expertenschreiben an US Senat: Zweifelhafte wissenschaftliche Methoden bei Klima-Voraussagen.

Führende Experten für wissenschaftliche Prognostik stellen fest: IPCC Prognosen verletzen so gut wie alle wissenschaftlichen Prognosestandards. Die Drs. Scott Armstrong* und Dr.Kesten Green* haben eine Arbeit veröffentlicht, in welcher sie die führenden Klima-Alarmisten beschuldigen,  bei der Klima-Voraussage wichtige wissenschaftliche  Methoden zu ignorieren:Basierend auf ihrer 2007 veröffentlichten Analyse der IPCC-Methodik zur Klimavorhersage stellen die Autoren in einem Gutachten für den US Senat fest:?Die einzigen Vorhersagen über die künftige Klima-Entwicklung basieren
auf der Meinung einiger Wissenschaftler. Computer wurden benutzt, um
Szenarien zu erzeugen (d.h. Stories oder Annahmen), die widerspiegeln, was die
Wissenschaftler sich vorstellten.

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Ziel erreicht: Strom wird knapp und immer teurer!

?Energie ist heute zu billig? Es
müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben
werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom.? empfahl Kanzlerin Merkel bereits als Umweltministerin am 17. Juni 1997 in der ?Frankfurter Rundschau?. Jetzt, nach 12 Jahren sieht es so aus, als hätte Sie und alle sie unterstützenden klimaschützenden Politstrategen ihr Ziel erreicht. Strom wird nachhaltig knapp werden und dazu noch sehr viel teurer.

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