Von wegen Experten: Prominenter IPCC-Unterstützer schätzt, daß nur 20% der IPCC-Mitglieder vom Fach sind

Die Vertreter der Hypothese vom anthropogenen Klimawandel betonen

stets, daß das mit hochkarätigen Experten besetzte IPCC

(Intergovernmental Panel on Climate Change) der Vereinten Nationen zu

dem einmütigen Schluß* gelangt sei, die vom Menschen verursachten

Emissionen sogenannter ?Treibhausgase? sei ursächlich für eine globale

Erwärmung und würde bei ungebremstem Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2)

zu einer katastrophalen Erwärmung mit Dürren, Überschwemmungen usw.

führen. Diese Meinung vertrat auch der bekannte Ökobiologe – und Aktivist  Dr. William Schlesinger und verwies auf

die Autorität des IPCC und seiner zahllosen Experten in dieser Frage.

Auf die kritische Gegenfrage, wieviel der IPCC-Mitglieder (oder

Mitwirkenden) denn Klimawissenschaftler seien, antwortete Schlesinger

damit, daß er hierzu auch diejenigen zählen würde, deren Ausbildung

etwas mit ?Klima? zu tun gehabt hätte. Nach dieser Weiterung der

Definition für ?Klimawissenschaftler? kam Schlesinger auf sage und

schreibe 20 Prozent! Mit anderen Worten: 80% der

sogenannten ?Experten? des IPCC hat keinerlei akademische Ahnung vom

Klima! Der IPCC-Chef Pachauri beispielsweise ist Ökonom und Ingenieur.

externer Link mehr (englisch, externer Link) (225)

Mit Dank an Klimaskeptiker




2. New York Klimakonferenz vom 8. bis 10. März 2009. Über 1000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet!

Führende Köpfe unter den  70-plus-Vortragenden sind:

* Der amerikanische Astronaut Dr. Jack Schmitt- der letzte noch lebende  Mensch der auf dem Mond war.

* William Gray, von der Colorado State University, führender Forscher für tropisches Klima. * Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, einer der

weltweit führenden Experten für dynamische Meteorologie, insbesondere

planetarer Wellen.

    * Stephen McIntyre, Haupt-Autor von Climate Audit, ein Blog für

die Analyse und Diskussion der Klima-Daten. Er schrieb eine verheerende

Kritik der Temperatur Aufzeichnungen der letzten 1000 Jahre,

insbesondere die Arbeit von Michael E. Mann, dem Schöpfer der

berüchtigten "Hockey Stick"-Grafik. Diese Grafik – inzwischen in

wissenschaftlichen Kreisen gründlich diskreditiert – sollte angeblich

beweisen, daß die Menschheit verantworlich ist für einen starken

Anstieg der Temperatur duch Treibhausgase.

    * . Arthur Robinson, Kurator der Oregon-Petition, die inzwischen

von  mehr als 32.000 amerikanischen Wissenschaftlern darunter mehr als

10.000 mit Doktorgrad unterzeichnet wurde. Sie lehnen die Behauptung,

die globale Erwärmung sei menschgemacht ab und treten der Panikmache,

daß die globale Erwärmung die Erde in die Krise treibt, entgegen.

    * Willie Soon, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics.

    * Roy Spencer, University of Alabama in Huntsville, Hauptwissenschaftler und Teamleiter auf der NASA-Satelliten Aqua Mission

Ausrichter ist das Heartland-Institut, ein 25-jähriger nationaler

unparteiischer Think-Tank mit Sitz in Chicago. Alle Kosten der

Veranstaltung werden durch Eintrittsgelder und individuelle Stiftungen

und Sponsoren für Heartland getragen. Es wurden keine Mittel von

Wirtschaftsunternehmen angefragt oder Patenschaften für die

Veranstaltung akzeptiert. Anmeldungen hier: Heartland New York Conference

NationalReviewAd.pdf




Australien: ?Globale Erwärmung ist ein Mythos?

Australien stuft die so sehr gefürchtete ?Globale Erwärmung? in den Rang eines Mythos zurück. Mehr noch: Mit erdrückender Mehrheit erteilt es dem sog ?Klimakonsens? eine Absage: Wenn 95% nicht an eine Sache glauben ? wo ist dann der Konsens?

Nebenbei: diese 95% hätten auch einfach ?Nein? wählen können, also ?Nein, GW ist nicht an der Hitzewelle schuld?. Das war die zweite Antwortmöglichkeit. Aber sie wählten die oberste Antwortmöglichkeit und dokumentierten deutlich ihre strikte Ablehnung der IPCC-Thesen von der Klimakatastrophe, die durch menschengemachte Erwärmung bewirkt wird. Das ist eine Absage, die deutlicher nicht hätte ausfallen können.

Auch die 2,6%, die die globale Erwärmung nicht für verantwortlich für die Hitzewelle halten, gehören in die obere Kategorie der Skeptiker. Denn sie teilen nicht die unter IPCC-Anhängern übliche Pars-pro-Toto-Argumentationen, die reflexhaft jedes lokale oder zeitliche Wärmeereignis als Beweis für die bereits einsetzende Klimakatastrophe ausgeben.

Letztlich halten nur 2,4%, die Erderwärmung für Schuld an der südaustralischen Hitzewelle Anfang Februar 2009.  Man muss davon ausgehen, dass zwei Gruppen an diesen 2,4% beteiligt sind: einmal Menschen, die gerne schwarzsehen und dann Leute, die aus individuellen Interessen ihre Stimme abgaben ? Windkraftleute, Solarleute, Grüne und Greenwashers. 

Leider ist aber auch in dem aufgeklärten Australien die freie Meinungsäußerung nicht mehr eines der höchsten Güter der Demokratie: das Umfrageergebnis verschwand kurz nach der Veröffentlichung von der Internetseite des Senders. Obwohl es sicher unter den anderen Umfragen des Senders eine der wichtigsten ist und mit ihrem ungemein eindeutigen Ergebnis eine der qualitativ hochwertigsten.

CS




Expertenschreiben an US Senat: Zweifelhafte wissenschaftliche Methoden bei Klima-Voraussagen.

Diese Szenarien waren nicht als

Voraussagen gedacht (Trenberth, 2007) und sie wurden auch nicht

entsprechend verifiziert. Seit Veröffentlichung unseres Aufsatzes im

Jahre 2007 hat niemand unserer Behauptung widersprochen, dass es bisher

keine wissenschaftlich fundierten Voraussagen zur globalen Erwärmung

gegeben hat.
Wir führten eine Prüfung der Methoden durch, die im IPCC-Bericht

angewandt wurden und fanden heraus, dass nicht weniger als 72

Prinzipien und Methoden für Vorhersagen missachtet wurden, und das ohne

Begründung. Bei wichtigen Vorhersagen können wir keinen Grund sehen,

warum diese Prinzipien verletzt werden. Mit der Analogie zum Fliegen

eines Flugzeuges, dem Bau einer Brücke oder der Durchführung einer

Herztransplantation sind die potentiellen Kosten eines Fehlers so hoch,

dass es nicht erlaubt ist, wichtige Prinzipien zu verletzen.

Soweit wir wissen, wurden auch Veröffentlichungen, die sich mit der

Vorhersage globaler Erwärmung befassten, nicht der üblichen Überprüfung

durch Experten bezüglich der angewandten Methoden und Prinzipien

unterworfen. Die Komplexität und Unsicherheit von Klimadaten machen die

Meinung von Experten alleine unbrauchbar für wissenschaftlich fundierte

Voraussagen.?

Es ist bisher von Journalisten und Politikern ignoriert worden, dass

dieses Ergebnis von Armstrong und Green auch im IPCC-Hauptbericht voll

bestätigt wird. Es heißt dort:

In der Klimaforschung und ?Modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nicht-lineares chaotisches System handelt handelt. Deshalb sind längerfristige     Vorhersagen über die Klima-Entwicklung nicht möglich. IPCC, Third Assessment Report, 2001, Section 14.2.2.2,  page 774

             

Diese extrem wichtige Aussage findet sich dagegen nicht im

IPCC-?Summary for Policymakers?, das stark von Politikern beeinflusst

wurde.  Warum wohl nicht ??

So bietet sich die Gelegenheit für verantwortungslose Spekulanten und

publicitysüchtige Wissenschaftler oder Scharlatane, die Menschen

ständig mit der Ankündigung neuer Klimakatastrophen zu verunsichern:

Dürren, Überschwemmungen, Hitzewellen, Schneemangel, Stürme ? und diese

immer schlimmer und immer mehr bis zum Untergang unserer Zivilisation.

Ein sachliche, wissenschaftliche Grundlage haben alle diese

apokalyptischen Ankündigungen nicht ? sie sind nicht besser als

Voraussagen aus dem Kaffeesatz oder der Kristallkugel.

"Es ist nicht zu bestreiten, dass es auch in der Wissenschaft – häufiger als uns Wissenschaftlern lieb ist – Lug und Trug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen Betrug." Dr. Hubert Markl,  ehem.Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

————————–

*) Wer sind die Verfasser ?

Dr.Scott ARMSTRONG arbeitet seit 48 Jahren auf dem Gebiet wissenschaftlicher Vorhersagemethoden. Er ist Gründer des ?International Journal of Forecasting?, Autor des ?Principles of Forecasting Handbook? und 70 weiterer Veröffentlichungen.

Dr.Kesten GREEN hat zwei neue Vorhersagemethoden entwickelt und sieben

Artikel veröffentlicht. Er hat ?publicpolicyforecasting.com? gegründet,

um die Nutzung wissenschaftlicher Vorhersagemethoden bei Entscheidungen

im öffentlichen Leben zu fördern.

——-

Dr. E. Koelle, Michael Limburg EIKE
Der Aufsatz der Drs Armstrong & Green ist auch als pdf Datei abzurufen (s. unten)

   

 

IPCC Climatemodels are false.pdfIPCC Climatemodels are false.pdf




Ziel erreicht: Strom wird knapp und immer teurer!

Die Alarmmeldungen häufen sich dramatisch:"Die Finanzkrise entwickelt sich zur Energiekrise"titelt die sonst eher zur Sachlichkeit neigende Welt. Autor Daniel Wetzel schreibt da am 4. Februar 2009

"

Eine Studie (intern von A.T. Kearney und nicht im Auftrag von eines

Versorgers Anm. d. Verfassers) prognostiziert einen drastischen

Strompreisanstieg in Deutschland. Weil sich Projekte wegen der
gestiegenen

Kapitalkosten oft nicht mehr rechnen, werde die Überalterung des

europäischen Kraftwerksparks voranschreiten. Zudem seien die EU-Pläne

zur Förderung der erneuerbaren Energie unrealistisch.


Der zweitgrößte deutsche Stromerzeuger RWE sieht in Westeuropa keine

Chancen mehr zu auskömmlichen Preisen Kraftwerke zu bauen: RWE: In

Westeuropa keine neuen Kohlekraftwerke so DJG/DJN. 21. Januar 2009 


"Die RWE AG will wegen der Kosten für den CO2-Handel keine neuen

Kohlekraftwerke in Westeuropa bauen. ?Wegen der Vollauktionierung der

CO2-Rechte ab 2013 wird RWE große Projekte für Kohlekraftwerke in

westeuropäischen Ländern wie Deutschland oder Großbritannien

aussetzen?, sagte der Vorstandsvorsitzende von RWE Power, Johannes

Lambertz, am Dienstag.

Diese Projekte würden aufgeschoben, bis die Kosten für den CO2-Handel

durch einen höheren Strom-preis wieder ausgeglichen werden könnten,

sagte Lambertz am Rande der Handelsblatt Jahrestagung Energie in einem

Interview mit Dow Jones Newswires. Kraftwerke, die bereits im Bau

seien, werde man jedoch fertigstellen…..

Das bedeutet: Der Strom muss teuer werden! Die ?Knappheit? wird künstlich verursacht! Das kostet Arbeitsplätze und wie. Jetzt trifft es gerade die Aluminiumhütte in Neuss. "Norsk-Hydro will Aluminiumhütte bis April stilllegen"

Der Verband der industriellen Stromverbraucher VIK errechnete im vorigen Jahr bereits, daß der unter "Klimaschutz" segelnde -vom EU-Parlament am 13.12.08 abgesegnete- CO2 Emissionshandel allein in Deutschland ca. 700.00 Arbeitsplätze kosten wird. Das ist die mutwillig herbeigeführte Lage.
Statt dem entgegen zu wirken und diesen Irrsinn zu stoppen,  rettet die EU mit unserem Geld erneut die Welt: 

Öko-Energie kostet Firmen dreistelligen Milliardenbetrag, schreibt das

Handelsblatt,  und die FAZ titelt am 29.01.09 "EU: Klimaschutz kostet

jährlich 175 Milliarden Euro"

Was wir für diese "Klimaschutz" genannte, aber reale

Energie-Verteuerungs-Politik bekommen, haben div. Forscher schon öfter

berechnet. Erst jüngst wieder dargelegt in EIKE


….daß der deutsche Beitrag am hehren EU-Ziel "… eine

Temperaturreduzierung von 3 x (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet).." ergibt.

Da stimmt nur sehr begrenzt optimisch, daß sich andere europäische

Staaten langsam aber sicher von diesem Irrsinn, der sich "Klimaschutz-

und Energiepolitik" (euphemistisch unter "Energiemix" verkleidet) nennt,

verabschieden. Nur Deutschland und das tapfere, aber chronisch

überschuldete, Belgien wollen sich noch den Atomausstieg leisten, alle

anderen Staaten planen viele neue Kernkraftwerke, oder lassen die alten

länger laufen. Selbst Kernkraftwerke russischer Bauart

-sicherheitstechnisch aufgerüstet- sollen länger betrieben oder gar

neue KKW errichtet werden. "Frankreich, Italien, Großbritannien und

jetzt auch Schweden: Alle großen EU-Staaten planen neue Kernkraftwerke

– und setzen damit die Bundesregierung unter Druck." So Spiegel Online

am 6.2.09. Dort sind die Kollegen offensichtlich mental weiter als die Klimaalarmisten beim Wissenschaftsressort.

Und das ist richtig, denn: "Die Abhängigkeit in der Energieversorgung

wächst" schreibt PROFESSOR DR.-ING. HELMUT ALT, AACHEN in einem

aufrüttelnden Leserbrief am20.1.09 an  die FAZ :

"…Der Irrglaube, dass

unsere Energieversorgung auf Basis von Wind-, Wasser-, Sonnen- und

Biomassekraftwerken zu realisieren sei, wird bereits in den Schulen

vermittelt und in den meisten Medien verbreitet. Die elektrische

Energieerzeugung aus regenerativen Energien wird in Deutschland bereits

in allen Bereichen in weltmeisterlich unangefochtener Position beschritten.

Das kostet uns derzeit allerdings bereits jährlich sieben Milliarden

Euro zusätzlich, zu den notwendigen Stromerzeugungskosten von etwa 30

Milliarden Euro. Wenn wir demnächst die 17 kostengünstigsten Kraftwerke

zur Stromerzeugung vorzeitig stilllegen und diese durch rund 20.000

Windenergieanlagen zusätzlich plus 200 Gasturbinen zu je 100 Megawatt

ersetzen, wird sich der Erdgasbedarf aus Russland noch mal um den

äquivalenten Bedarf von etwa zwölf Millionen Wohnungen mit einem

Jahresbedarf von 20 000 Kilowattstunden erhöhen. Die Energiekosten

werden dann die Bürger noch erheblich höher belasten, als wir uns das

heute vorstellen können."

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Michael Limburg EIKE