Autor: Edgar Gärtner

Windräder machen krank durch Infraschall

Die Symptome kommen einem sehr bekannt vor: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, verschwommenes Sehvermögen, Herzrasen, Reizbarkeit,
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Panikattacken und Zittern. Sie könnten als Hinweis auf Alkoholismus im Spätstadium gedeutet werden. Doch handelt es sich hierbei um Beschwerden nüchterner Landbewohner, die lediglich das Pech haben, nur wenige hundert Meter von Windkraftanlagen (WKA) entfernt zu wohnen. Da es sich bei den geschilderten Symptomen sozusagen um Allerweltsbeschwerden handelt, die außer von einem übermäßigen Alkoholkonsum auch von Stress und Überarbeitung herrühren könnten, wurden sie bislang weder von den meisten Ärzten noch von den Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden als Hinweis auf schädliche Einflüsse der WKA gedeutet und dem entsprechend ernst genommen.

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Wärmedämmung: Die so genannte Gebäudesanierung. Schilda lässt grüßen

Die EU bereitet die kalte Enteignung der Hausbesitzer vor
Wahrlich, George Orwell hätte es nicht besser formulieren können: Die Verunstaltung schöner Wohnhäuser aus der Gründerzeit um 1900 mit Schaumstoff oder Glaswolle heißt bei uns offiziell Gebäudesanierung. So als sei die völlige Abdichtung von Fenstern und Mauern gesund. Da das Heizen von Wohngebäuden und deren Versorgung mit Warmwasser zirka 40 Prozent des gesamten deutschen Endenergie-Einsatzes beansprucht, fordert die Bundesregierung in ihrem „Energiekonzept“, die jährliche Rate der „Gebäudesanierung“ von bislang 0,8 auf zwei Prozent anzuheben. Schwarz-Grün regierte Städte wie Frankfurt am Main sehen darin eine Aufforderung, mit „gutem“ Beispiel voran zu gehen. Die Stadt treibt ihren Eifer so weit, dass sie sogar ein Krematorium nach Passivhaus-Standard dämmen lässt.

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CLOUD-Experiment beim CERN lässt Klimaschwindel auffliegen

Am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf haben Atmosphärenphysiker unter Leitung von Jasper Kirkby in einem Großexperiment namens CLOUD nachgewiesen, dass energiereiche Teilchen von explodierten Sternen, die als kosmische „Höhenstrahlung“ in die Erdatmosphäre eintreten, in einem komplizierten Prozeß aber in bedeutendem Maße die Wolkenbildung begünstigen. Die Bedingungen der irdischen Lufthülle (einschließlich UV-Strahlung, Staub- und Aerosol-Gehalt) wurden dabei in einem großen Tank simuliert. Als Quelle für die Höhenstrahlung diente ein Teilchenbeschleuniger. Konkret konnten die Forscher zeigen, dass die Höhenstrahlung Elektronen freisetzt, die zur Ionisierung, das heißt zur elektrischen Aufladung von Luftmolekülen führt.

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Der deutsche Atomausstieg bereitet den Franzosen keine Freude!

Im Unterschied zur deutschen Bundesregierung unter Angela Merkel hat die französische Regierung unter Präsident Nicolas Sarkozy nach der Kernreaktor-Havarie von Fukushima Daiichi klug entschieden, erst einmal keine Entscheidung zu treffen. Das heißt nicht, dass der staatliche Stromversorger Electricité de France (EdF) und die ebenfalls mehrheitlich staatliche Reaktorbaufirma AREVA auch in Zukunft fortfahren werden, als sei nichts gewesen. Jedenfalls hält sich die Freude in der französischen Stromwirtschaft über die nun eröffneten Exportmöglichkeiten nach Deutschland in Grenzen. Zu groß erscheinen die Probleme, die Angela Merkel mit ihrer überstürzten Entscheidung geschaffen hat.

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Alles was Sie über über fossile Energieträger wissen, könnte falsch sein!

Leben wir vielleicht nicht am Ende des Zeitalters der fossilen Energieträger sondern erst am Anfang? Genau dieser Gedanke steht diametral gegen alles, was den Politikern und der gebildeten Öffentlichkeit der älteren Generation glauben gemacht wurde. Dem herkömmlichen Wissen zufolge müssen die USA und die anderen Industriestaaten eine rasche und kostenträchtige Wende hin zu erneuerbaren Energien machen. Drei Gründe sprächen dafür: die drohende Erschöpfung der fossilen Energieträger, die nationale Sicherheit und die Gefahr des Klimawandels.

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