Autor: Dr. Roy Spencer

Messung der globalen Temperatur – Satelliten oder Thermometer?

Dr. Roy Spencer, The University of Alabama in Huntsville
Einführung von Josef Kowatsch: Da wir (Leistenschneider, Kowatsch, Kämpfe) uns ausführlich mit den deutschen Erhebungen befassen und ständig schreiben, dass die auchaus diversen Gründen nicht vergleichbar und damit ohne WI-Korrekturfaktor wissenschaftlich nicht verwertbar sind, gilt dies erst recht für globale Temperaturen der letzten 100 Jahre. Da gibt es kein einheitliches genormtes Messnetz über die Welt verteilt. Vor 100 Jahren sah der Kongo oder Brasilien ganz anders aus als heute, und ob es da überhaupt die betreffenden Stationen gegeben hat, von der heute Messwerte eingelesen werden, ist berechtigt zweifelhaft. Mein Vater kommt aus Rumänien und in diesem Land stimmen oft nicht einmal die Geburtsdaten der Leute. Da wird halt irgendetwas eingetragen. Und die Schreibweise des Namens legt eh der Beamte fest, so schreibt mein Vater seinen Nachnamen anders als sein Bruder.

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Blick aus dem Weltall: Irdisches Finale um den Klimawandel

Fünfzehn Jahre Abnahme der Erwärmung auf der Erde sind zu einem verbreiteten Gesprächsthema geworden. Daher zeigt Dr. Roy Spencer Vergleichsergebnisse: er stellt die von Satelliten gemessenen Temperaturen der unteren Troposphäre (Lower Tropophere – LT) den Werten gegenüber, die von den Klimamodellen für die gleichen Luftschichten errechnet wurden.

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Satelliten- Klima-Experte Dr. Roy Spencer zu den Diskrepanzen zwischen Messungen und Modellen!

Immer wieder werden wir mit Nachrichtenbeiträgen traktiert, die angesehene Wissenschaftler zitieren mit deren Behauptung, in unserer im Journal Remote Sensing veröffentlichten Studie Probleme gefunden zu haben. In der Studie zeigen wir enorme Diskrepanzen zwischen dem realen, gemessenen Klimasystem und dem virtuellen Klimasystem, wie es sich UN-hörige Klimamodellierer und George Soros-hörige Experten (James Hansen, Joe Romm et al.) vorstellen.

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Indirekter solarer Antrieb des Klimas durch kosmische Strahlung: Eine Abschätzung aufgrund von Beobachtungen

War ich bisher skeptisch hinsichtlich der Theorie von Svensmark über die kosmische Strahlung, sieht es jetzt so aus, als ob die Beweise dafür so stark sind, dass ich sie nicht mehr ignorieren kann. Die folgenden Ergebnisse werden sicher kontrovers [diskutiert], und der Leser sollte im Auge behalten, dass das Folgende nicht wissenschaftlich begutachtet und lediglich eine vorläufige Abschätzung ist.
Ich habe auf der Grundlage von Satellitenbeobachtungen Berechnungen vorgenommen, wie das globale Energiegleichgewicht während der letzten 10 Jahre (zwischen dem solaren Maximum und dem solaren Minimum) als Folge von Variationen der kosmischen Strahlung variiert hat. Die Ergebnisse legen nahe, dass der totale (direkte + indirekte) solare Antrieb mindestens 3,5 mal stärker ist als jener durch Änderungen der Solarstrahlung allein.
Sollte dies auch nur annähernd zutreffen, unterstützt es die Behauptung, dass die Sonne potentiell einen viel größeren Einfluss (und folglich der Mensch einen viel geringeren Einfluss) auf Klimaänderungen hat als der „wissenschaftliche Konsens“ feststellt.

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