Autor: Chris Frey

Presseerklärung: Experten am Heartland Institute reagieren auf die Energie­unabhängigkeits-Verordnung von Präsident Trump

Von Joseph Bast, Isaac Orr, H. Sterling Burnett, Bette Grande, Tom Harris, Kenneth Haapala
Einführung des Übersetzers:
Es war klar, dass sofort nach Präsident Trumps Unterzeichnung seines Klima-Dekretes seitens des Establishments in Politik und Medien lautestes Zeter-und-Mordio-Geschrei einsetzen würde. Sich an Fakten orientierende Gegendarstellungen wird man wohl in D kaum finden. In der angelsächsischen Blogosphäre sieht das sicher anders aus, weshalb hier Beiträge dazu übersetzt werden. Den Anfang machen diese Stellungnahmen führender Realismus-Experten. – Chris Frey, Übersetzer

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Neues Buch zerstört den AGW-Mythos und rückt die Klima­wissenschaft gerade

Jay Lehr
In dem Buch mit dem Titel [übersetzt] „Auf Beweisen beruhende Klimawissenschaft: Daten, die gegen CO2-Emissionen als Primärquelle globaler Erwärmung sprechen“ von Don Easterbrook wird jedwedes Argument widerlegt, dem zufolge die Menschheit einen bedeutenden Einfluss auf die globale Temperatur haben könnte. [Daten zur Bestellung des Buches siehe unten!] – Eine Rezension:

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Wie WIKIPEDIA unliebsame Klimainfos manipuliert: Wikipedia und der Hamburger Forsythien­strauch

Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch

An der Hamburger Binnenalster steht nahe der Lombardsbrücke ein Forsythienstrauch. Vor wenigen Tagen, am 24. März 2017, war es wieder soweit: Der Strauch blühte! Na und, wird der eine oder andere sagen. Soll er doch blühen. Nun ist dieser Strauch jedoch nicht irgendein Strauch, sondern auch ein wissenschaftliches Studienobjekt, das seit 1945 ununterbrochen beobachtet wird. Der Blühtermin des Forsythienstrauchs wird penibel festgehalten und in einer Langzeitreihe aufgetragen.

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Vor 30 Jahren: „Klimasprung“ in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer

Stefan Kämpfe
Mit dem sehr milden Winter 1987/88 begann vor 30 Jahren der „Klimasprung“, eine plötzliche Erwärmung um 1990 herum. Anfangs wurden besonders die Winter sehr mild, gipfelnd im extrem milden, sturmgepeitschten Februar von 1990 (Orkane Vivian und Wiebke), was erstmals intensivere Diskussionen über einen „CO2- bedingten Klimawandel“ auslöste. Doch der „Klimasprung“ endete nicht als mächtiger Tiger, sondern als Bettvorleger. Zwar blieb das Temperaturniveau seitdem insgesamt etwas höher als in den Jahrzehnten vor 1990, unterbrochen nur von den markanten Kaltjahren 1996 und 2010, aber eine weitere, „katastrophale Erwärmung“ fand nicht statt. Lassen sich plausible Ursachen für den „Klimasprung“ und das insgesamt recht hohe Temperaturniveau der letzten 30 Jahre, in welches sich wohl auch 2017 einreihen wird, finden?

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