Autor: Chris Frey

Wieder versinken ganze Küstenstreifen in den Klimafluten – diesmal in Ghana

Helmut Kuntz
Kommt Ihnen der folgende Text bekannt vor:
… Das Grundwasser versalzen, die Häuser vom Meer bedroht – wer den Klimawandel hautnah beobachten möchte, kann das in Totope tun. Das Dorf in Ghana leidet unter dem Anstieg des Meeresspiegels – genau wie Hunderte weitere an Afrikas Westküste.
Richtig: Er wiederholt sich unisono in den vielen erschütternden Berichten untergehender Inseln und Länder. Lediglich die Namen der Länder und Orte wechseln sich ab.
Und wie bei der Nachschau zu diesen Berichten das Ergebnis immer wieder zeigt: Der gemeldete Untergang kann nicht erst Ursache eines AGW-Klimawandels sein und der gemeldete, schlimme Pegelanstieg geschieht nur in Simulationen und in deren simulierter Zukunft [2], ist es auch diesmal wieder der Fall.

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Was stimmt nicht mit der Behaup­tung, „97% aller Klima­wissen­schaftler“ stimmen hinsicht­lich AGW überein?

Neil L. Frank
Eine ganze Reihe von Studien will einen überwältigenden Konsens unter Klimawissenschaftlern bzgl. globaler Erwärmung gefunden haben. Allerdings geht aus den Studien kaum hervor, über was die Wissenschaftler eigentlich übereinstimmen. Normalerweise nicht über mehr als dass sich die Erde seit dem Jahr 1800 erwärmt hat und dass menschliche Aktivitäten signifikant zu dieser Erwärmung beigetragen haben – was auch kaum ein Skeptiker in Abrede stellen würde. Keine Studie – sei es nun eine Übersicht über veröffentlichte Artikel oder eine Umfrage direkt unter Wissenschaftlern – hat etwas gefunden, das auch nur entfernt auf so etwas wie einen 97%-Konsens deutet, nicht nur dazu, dass sich die Erde erwärmt hat und dass der Mensch signifikant dazu beigetragen hat, sondern auch dass menschliche Aktivitäten der Haupttreiber waren, dass die dadurch ausgelöste Erwärmung gefährlich ist und dass die Verhinderung einer zukünftigen Erwärmung durch reduzierte CO2-Emissionen mehr nützlich als schädlich wäre – und das sind die Dinge, um die sich die Diskussionen drehen.

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Greenpeace: “Die Aliens wollen unsere Erde zerstören, allen voran US-Präsident Trump”

Helmut Kuntz
Greenpeace outet sich immer skrupelloser als eine Organisation, welche vor nichts (mehr) zurückschreckt, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht. Inzwischen versucht sie verstärkt, Menschen und sogar Ländern Verhaltensmaßregeln vorzuschreiben, was ihr zumindest in Deutschland dank der hörigen Berliner Politiker*innen fast problemlos gelingt:
[2] EIKE 08.10.2016: 150 Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz wegen 0,00137 Grad – unterstützt von Greenpeace und den Schweizer Grünen

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