Wolkenrückkopplung – falls es sie überhaupt gibt – ist negativ
Mike Jonas,
Vielleicht ist es nach all der ganzen Aufmerksamkeit, welche das Coronavirus auf sich gezogen hat, an der Zeit, wieder ein wenig Klimawissenschaft zu betreiben.
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Gepostet von Chris Frey | Juni 11, 2020 | Klima | 140 |
Mike Jonas,
Vielleicht ist es nach all der ganzen Aufmerksamkeit, welche das Coronavirus auf sich gezogen hat, an der Zeit, wieder ein wenig Klimawissenschaft zu betreiben.
Gepostet von Chris Frey | Juni 10, 2020 | Klima | 5 |
Chris Schoneveld
Während der kommenden Wochen möchte ich in einem dreiteiligen Beitrag die Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken, welches in Kreisen der Klimaskeptiker eigentlich als wenig umstritten gilt und deshalb kaum in Frage gestellt wird: das globale Kohlenstoffbudget. Diese mangelnde Aufmerksamkeit ist meines Erachtens nicht gerechtfertigt, denn genau dieses Thema nutzt die Klima-Orthodoxie als etablierten Ausgangspunkt, um dann die menschlichen Emissionen als zentrales Problem darzustellen.
Gepostet von Chris Frey | Juni 10, 2020 | Klima | 21 |
…warum also sollten wir ihnen bei der Prognose des Klimawandels trauen?
Daniel Turner, The Daily Caller
Das ist schon seltsam … Space X hat alles Geld der Welt – und konnte niemanden anheuern, der das Wetter am Nachmittag des 27. Mai 2020 in Florida genau vorhersagen konnte. Das sieht wie ein großes Übersehen aus, oder? Und dann gibt es da Scharen von gemeinnützigen Führern und Akademikern in Washington DC, welche angeblich exakt die globale Temperatur in 10, 15 oder sogar 50 Jahren vorhersagen können.
Gepostet von Chris Frey | Juni 08, 2020 | Energie | 6 |
Helmut Kuntz
Corona hat exemplarisch gezeigt, dass weder Forschung, Politik, oder gar internationale Institutionen in der Lage sind, ein Problem zu analysieren, gezielt anzugehen, geschweige zu beheben. Selbst Monate nach deren „Wüten“ gibt es nur eines, was stabil und gesichert ist: Grundsätzlich verschiedene Meinungen.
Gepostet von Chris Frey | Juni 08, 2020 | Klima | 100 |
Josef Kowatsch
Die Zeitreihe des Deutschen Wetterdienstes beginnt 1881. Dieser Zeitabschnitt vor 140 Jahren lag für einige Jahrzehnte in einer Temperatursenke. Als Begründung dieses Beginns gibt der DWD die Zuverlässigkeit der Stationen und nicht die Temperatursenke an. Nur deswegen könne man auch nicht 1871 mit der Reichsgründung oder gar früher beginnen.
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