Autor: Chris Frey

So allmählich hält die Realität Einzug in Grüne Energie

Francis Menton, Manhattan Contrarian

[Vorbemerkung des Übersetzers: Der Titel gilt zunächst einmal wieder für die USA. Hierzulande ist man aber vermutlich noch realitätsfremder als dort. – Ende Vorbemerkung]
Man muss nur genug von diesem grünen Zeug lesen, dann wird man allmählich erkennen, dass fast alles, was man über vermeintliche Lösungen bzgl. Klimawandel hört, einer wahnhaften Idee entspringt.

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Das anthropogene CO2-Emissions-Experiment

Helmut Kuntz
Die Coronakrise hat etwas verursacht, was bisher undenkbar war: Weltweit wurde die vom Menschen verursachte CO2-Emission spontan um fast 20 % reduziert (Bild 2). Erstmals und vielleicht einmalig in der Geschichte, bietet sich damit (vielleicht) die Möglichkeit, den Einfluss der anthropogenen Emission auf die Atmosphäre als Sprungantwort zumindest grob zu quantifizieren.

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Angst: Das beste Mittel für alle Herrschenden

Dr. Charles Battig
[Vorbemerkung des Übersetzers: Artikel derartiger Inhalte findet man bei uns einfach nicht. Hier also wieder ein solcher aus Sicht der USA, aber das hier Beschriebene gilt universell und durchzieht die Menschheitsgeschichte von Anfang an – überall auf der Welt! – Ende Vorbemerkung]
Soziale und politische Reaktionen hinsichtlich der von der Coronavirus-Pandemie erzeugten Ängste sind neu in den Schlagzeilen, aber verdienen sie diese Schlagzeilen überhaupt? Natürlich sind es Nachrichten, aber nicht wirklich neue Nachrichten. Wir wurden immer wieder vor der destruktiven Macht der Angst gewarnt.

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Der globale Kohlenstoff-Haushalt: schöne Zahlen, vorge­täuschtes Vertrauen, aber höchst fragwürdig (Teil 3)

Chris Schoneveld
In den beiden vorangegangenen Teilen über CO2 habe ich den Tunnelblick der Klimawissenschaft in Bezug auf den Anteil der Menschheit an der steigenden, aber auch schwankenden CO2-Konzentration in Frage gestellt. Die kurzfristigen Schwankungen führe ich auf eine ozeanische Reaktion auf Temperaturänderungen (El Nino, La Nina und Vulkanausbrüche) und die langfristige Zunahme auf Mensch und Natur zurück. Bei den kurzfristigen Schwankungen ist noch ein weiterer Faktor beteiligt: die Jahreszeiten. Da es sich um eine Variation handelt, die sich auf einen jährlich vorhersehbaren Zyklus bezieht, ist sie nur kurzfristig wichtig, um zu verstehen, wie die Vegetation auf jahreszeitliche Wetterbedingungen reagiert.

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Der globale Kohlenstoff-Haushalt: schöne Zahlen, vorge­täuschtes Vertrauen, aber höchst fragwürdig (Teil 2)

Chris Schoneveld
Der Einfluss des Ozeans auf kurzfristige Schwankungen des atmosphärischen CO2 wird kaum erkannt. Mit „kurzfristig“ meine ich die monatlichen und jährlichen Schwankungen der durchschnittlichen Zunahme der CO2-Konzentration. Auf längere Sicht (= 1 Jahrzehnt + länger) wissen wir, dass die CO2-Konzentration jetzt um etwa 2 ppm/Jahr zunimmt, aber es ist nicht klar, inwieweit der Ozean dabei eine Rolle spielt. Vor sechs Jahrzehnten betrug der Anstieg durchschnittlich 1 ppm/Jahr. Seit Beginn (1958) der regelmäßigen Mauna-Loa-Messungen ist also eine deutliche Beschleunigung zu verzeichnen.

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