Autor: Chris Frey

Die Vorschrift bzgl. Erneuerbare würde die Armen in Arizona hart bestrafen

Tim Benson
Vorbemerkung des Übersetzers: Auch hier wieder: ein Blick auf den US-Staat Arizona, was man sehr gut auch auf D übertragen kann. – Chris Frey, Übersetzer
Aufbauend auf der Armut, welche er in Kalifornien zum Champion machte.
Wenn er nicht gerade den nuklearen Krieg propagiert (hier) oder für die Amtsenthebung von Präsident Trump agitiert, entwickelt der in San Francisco ansässige Milliardär und ehemalige Hedge-Fonds-Manager Tom Steyer große Pläne für die Energiezukunft von Arizona. Steyer spendet riesige Summen Geldes für eine Wählerinitiative, welche die Energieversorger in Arizona zwingen soll, bis zum Jahr 2030 50% des von ihnen erzeugten Stromes aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen, genau wie in Kalifornien. Der Renewable Energy Standard von Arizona, ins Leben gerufen im Jahre 2006, verlangt schon jetzt von den Versorgern, dass sie bis zum Jahr 2025 15% des Stromes aus erneuerbaren Quellen erzeugen müssen.

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Immer teurere und ineffek­tivere Klimaziele

H. Sterling Burnett
Vorab-Berichte aus einer neuen IPCC-Studie bringen schlechte Nachrichten für all jene, die glauben, dass die Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen und dass internationale Verträge zur Vermeidung desselben notwendig sind. Das Journal The Hill berichtet: „Regierungen auf der ganzen Welt sind ‚durchweg neben der Spur‘ bzgl. des Erreichens ihrer Ziele. Mit diesen Vorgaben soll die globale Erwärmung auf höchstens 1,5°C über der vorindustriellen Zeit begrenzt werden“.

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Wenn etwas schlechter wird, hat die Schuld immer der Klimawandel …

Helmut Kuntz
… und damit erklärt sich auch einleuchtend die Zunahme der Strom-Ausfallzeiten beim Endverbraucher, wie es die Bundesnetzagentur meldete: BNetzA: [2] … Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. „Ursache für den Anstieg der Versorgungsunterbrechung in Mittel- und Niederspannungsebene sind vor allem die Zunahme extremer Wettereignisse. Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität“

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Brandaktuell: Untersuchung des Globale-Erwärmung-Daten­satzes zeigt, dass er von Fehlern wimmelt

Anthony Watts
Vorbemerkung des Übersetzers: Dieser Beitrag erschien kurz vor Veröffentlichung des neuen „Klima-Reports“. Aber er zeigt schon, auf welch einer üblen Grundlage dieser Bericht beruht. – Ende Vorbemerkung
Unmittelbar vor der Veröffentlichung des neuen IPCC-Reports kommt diese Bombe: eine detaillierte Untersuchung bringt ans Licht, dass die zugrunde liegenden Temperaturdaten völlig unzulänglich sind. Die erste jemals durchgeführte Inspektion des bedeutendsten Temperatur-Datensatzes der Welt (HadCRUT4) ergab, dass er mit so vielen Fehlern und „sonderbar unglaubwürdigen Daten“ durchsetzt ist, dass er im Endeffekt völlig nutzlos ist.

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Colorado sollte seinen riskanten Energie-Plan noch einmal überdenken

David Wojick, Ph.D.
[Vorbemerkung des Übersetzers: Hier geht es zwar um den US-Staat Colorado, aber alles hier Gesagte sollten sich unsere entsprechenden Herrschaften hierzulande auch hinter die Ohren schreiben! – Chris Frey, Übersetzer]
Die Public Utilities Commission (PUC) von Colorado beschloss soeben einen Colorado Energy Plan, mittels welchem versucht werden soll, Kohleenergie durch Windenergie zu ersetzen. CFACT hat dem PUC eine Petition zukommenlassen mit der Bitte, diesen Plan noch einmal zu überdenken. Aus dieser Petition von CFACT folgen hier einige Auszüge.

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