Autor: Chris Frey

Prinz Charles und Klimawandel

Einführung des Übersetzers: Von Prinz Charles weiß man, dass er einer der obersten Alarmisten an vorderster Front bzgl. Klimawandel ist. Seit über 30 Jahren tönt er immer wieder, dass in spätestens 1 bis 2 Jahren die Menschheit wegen des Klimawandels vor dem Aussterben steht, wenn nicht sofort einschneidende Maßnahmen ergriffen werden. Angesichts einer bevor stehenden, einwöchigen Konferenz des Commonwealth in Ruanda war es jetzt wieder soweit. James Delingpole hat dazu einen Kommentar geschrieben.

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Die New York Times und die Große Klima-Lüge

CFACT
Die New York Times bietet ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch dafür, wie alarmistische Medien den öffentlichen Dialog verzerren, indem sie einfach irgendeine Lüge hervorbringen und diese Lüge dann endlos wiederholen, als ob es sich um eine Tatsache handelt. In diesem Falle veröffentlichte die New York Times am 19. Juni eine reißerische Story mit der Schlagzeile [übersetzt] „Mehr Unwetter und steigender Meeresspiegel – welche Stadt in den USA sollte zuerst gerettet werden?“ Tenor des Artikels ist, dass die globale Erwärmung die Städte in den USA schlimmer denn je schädigt, und dass nationale, staatliche und regionale Regierungen bankrott gehen infolge der Kosten eskalierender Extremwetter-Ereignisse.

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Wissenschaft als politische Orthodoxie

Peter Schwartz, Real Clear Politics
Es gibt eine intellektuelle Orthodoxie – uns aufgezwungen von der Linken und gestützt durch fast alle Nachrichten-Medien. Bestimmte Standpunkte sind verboten – sie werden nicht einfach als falsch betrachtet, sondern es ist nicht gestattet, sie überhaupt in Betracht zu ziehen.

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Menschliche CO2-Emissionen haben kaum Auswir­kungen auf den atmosphä­rischen CO2-Gehalt

Edwin X Berry, Climate Physics LLC, Bigfork, USA
Abstract
Das IPCC der UN stimmt zu, dass menschliches CO2 nur 5% und natürliches CO2 95% des atmosphärischen CO2-Eintrags ausmacht. Das Verhältnis von menschlichem zu natürlichem CO2 in der Atmosphäre muss gleich sein dem Verhältnis der Einträge. Und doch behauptet das IPCC, dass menschliches CO2 allein für den gesamten CO2-Anstieg in der Atmosphäre über 280 ppm hinaus ursächlich ist.

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