Autor: Chris Frey

Welcher EEG-Ausbau wird benötigt, wenn man – wie es die GRÜNEN fordern – alle Energie aus EEG-Erzeugern generiert?

Helmut Kuntz
Die GRÜNEN haben, wo immer man nachschaut, das sprichwörtliche „Brett vorm Kopf“ [4]. Zumindest ist dies die rein persönliche Meinung des Autors, seitdem er sich die Mühe macht, Studien und Verlautbarungen der GRÜNEN zu EEG und Klima zu sichten (und noch auf EIKE einzustellen) [4]. Inzwischen versuchen die Grünen, dieses Brett mittels Visionen quasi zu „überspringen“ [3].

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In Kenia kostet Ökostrom im Inselnetz heute schon so viel, wie bei uns in der Zukunft

Helmut Kuntz
„Verfolger“ unseres EEG-Wahnsinns kennen die Tendenz von EEG-Beratern und lokalen Versorgern, dem Bürger die Umstellung des bisher globalen Versorgungsnetzes auf Inselnetze schmackhaft zu machen. Angeblich sei dies (öko-)technisch sinnvoll und zudem kann man dann die Stromlieferung in „Bürgerhand“ geben. „Bürger“, welche ihren Mitbürgern Strom liefern, sind als Teilnehmer an der Weltrettung angeblich sehr bescheiden, während die bisher den Strom liefernden Konzerne (deren Teilhaber im Wesentlichen die öffentliche Hand und Kommunen sind) ihre Kunden nach NGO-Lesart nur abzocken.

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Und wieder eine Erneuer­bare-Energien-Verschwen­dung von Steuer­geldern

Paul Driessen
Die Firma Wilkinson Solar hat Anträge eingereicht, um sich die Genehmigung einzuholen für ein 74-Megawatt-Solarkraftwerk 35 Meilen östlich von Greenville in North Carolina. Falls das genehmigt wird, würden 288.120 Solarpaneele etwa 600 Acres [ca. 240 ha oder 2,4 km²] Landfläche bedecken – Land, das heute noch ein landschaftlich schönes, ruhiges und heiteres Gebiet ist in der Nachbarschaft der Terra Ceia Christian School nahe Morehead City.

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Diesel-Verteufelung: Krieg gegen das eigene Volk – Diesel: Wie die Politik das Volk irreführt

von Fred F.Mueller
Deutschlands politische und mediale Eliten blasen zum Krieg gegen das angeblich klima- und gesundheitsgefährdende Automobil. Da man damit nahezu das ganze Volk trifft, von den knapp 1 Mio. Beschäftigten der Branche über zahllose Mitarbeiter bei Zulieferern und Werkstätten bis zu den rund 45 Mio. Autobesitzern, greift man zur Salamitaktik. Deshalb wird zurzeit der Diesel-PKW als angeblich gesundheitsschädlicher Schmutzfink in die Ecke gestellt. Er soll die Luft in den Städten verpesten und jedes Jahr zigtausende Tote verursachen. Diese Kampagne hält jedoch einer Faktenüberprüfung nicht stand. Konkretes Beispiel: Die Aussagen der Präsidentin des Deutschen Städtetags im Fernsehen.

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