Autor: Chris Frey

Newsletter der GWPF vom 22.12.2017

Einführung des Übersetzers: Hier folgt eine Zusammenstellung der GWPF zum Thema Energie. Frappierend dabei ist, dass die Politik beispielsweise der EU eine ganz andere ist als in der Zeitung beschrieben. Das gilt auch für Deutschland. Der erste Beitrag wird in längerer Form übersetzt, danach folgen noch drei Kurzmeldungen, jede für sich brisant und in voller Länge der Übersetzung wert, was zeitlich aber nicht möglich ist. – Chris Frey, Übersetzer

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Ist der 97%-Klimakonsens Fake News?

Jim Steele
Eine jüngste, von Weather Central und der George Mason University durchgeführte Umfrage führt zu dieser Behauptung: Die Ansichten zum Klimawandel von TV-Wettermoderatoren scheint sich rapide zu ändern.

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Offshore lieferte jeden Tag Strom und onshore gab es im Jahr 2016 deutschland­weit keine einzige Stunde ohne Windstrom­erzeugung

Helmut Kuntz
Bevor Leser den Autor für diese Aussagen „verantwortlich“ machen. Sie stammen aktuell von ausgewiesenen EEG-Instituten und Fachpersonen [6] [10]. Und sie zeigen wieder, dass auch beim EEG (wie beim Klimawandel) Zahlen so interpretiert werden, dass sie zur erforderlichen Aussage passen – obwohl sie damit meilenweit von der Realität entfernt sind.
Anbei der Versuch, etwas Licht in dieses inzwischen ideologisch ziemlich vernebelte Thema zu bringen.

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Der Selbstversorger und die Energiewende

Dipl. Ing.Klaus Maier
Immer wieder kann man hören und lesen, dass man sich über eine Photovoltaik-Anlage seinen eigenen Strom erzeugen kann. Die Tagesschwankungen könne man mit einem Batteriepuffer überbrücken. Ja, wenn das so ist, könnte man meinen, so brauchte man nur noch für die Industrie und die Bahn Kraftwerke bzw. Ökostromanlagen. Der private Verbrauch könnte lokal am Haus oder in der Straße erzeugt werden. Er wäre überzeugend dezentral, sicher verfügbar und gleichzeitig kostengünstig, da ja die Sonne, wie man weiß, keine Rechnung stellt.

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Berechnung der Kosten von globaler Erwärmung

Andy May
Ich hoffe, dass die ersten beiden Beiträge dieser Reihe, „Do humans harm the environment“ (auf Deutsch beim EIKE hier) und Population Growth and the Food Supply (hier) ebenfalls auf Deutsch beim EIKE) die Leserschaft davon überzeugt haben, dass ein vom Menschen verursachter Klimawandel und globale Erwärmung keine existenzielle Bedrohung für die Menschheit oder den Planeten darstellen. Dies bringt uns zu einer Diskussion über die Kosten der globalen Erwärmung,welche man berechnen kann.

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