Autor: Axel Reichmuth

Ölkatastrophe Golf von Mexico: Nichtstun ist besser!

Um die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ist es still geworden. Andere Katastrophen füllen das Sommerloch auf. Das Leck im Golf ist abgedichet, zur Zeit wird aufgeräumt. Auffallend ist, wie sanft der Medienkonzern Greenpeace und andere grüne „Umweltschützer“ mit dem Hauptverantwortlichen BP (früher schlicht „British Petrol“, heute grüngewaschen in „Beyond Petrol“) umgehen. Liegt es an den vielen, vielen Millionen Dollar die der BP Konzern in den vergangenen 10 Jahren in Folge seiner Grünwaschkampagne in grüne NGO´s und Kampagnen investierte? Die Verantwortlichen werden es uns kaum sagen. Daher ist es an der Zeit auch besonnenere Stimmen zu den Schäden zu Wort kommen zu lassen. Wie z.B. die Zürcher Weltwoche. Auch wenn deren Beitrag schon Anfang Juli d.J. geschrieben wurde, ist er heute aktueller den je.
„….Die Ölpest im Golf von Mexiko gilt als gigantische Öko-Katastrophe, die mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Völlig falsch, sagen britische Wissenschaftler. Wie immer, wenn es um die Umwelt geht, werden auch beim gegenwärtigen Ölleck Superlative bemüht: Während der amerikanische Präsident Obama von der «schlimmsten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA» sprach, bezeichnete der deutsche Umweltminister Norbert Röttgen das Ereignis gar als «globale Umweltkatastrophe». Lesen Sie dazu Auszüge aus einem Artikel von Axel Reichmuth in der Weltwoche vom 7.7.10

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