Autor: Anthony Watts

,Klimamarsch der Menschen‘ – nur ein weiterer gesellschaftlicher Multi-Millionen-Fundraiser durch 350.org und Avaaz

Anthony Watts
Aus ,Counterpunch‘, Wochenendausgabe vom 19.-21.September 2014: Wie der Klimamarsch der Menschen eine gemeinschaftliche PR-Kampagne wurde – Business as Usual in Manhattan(hier):
Es beginnt damit, dass der Autor sagt, dass sie den Geist der Proteste der Occupy-Bewegung in der Wall Street anrufen, um die Menschen dazu zu bringen, daran teilzunehmen, und dann ultimativ beschreibt, dass es sich um einen Multi-Millionen-Dollar-Fundraiser und eine PR-Kampagne für die beiden Sponsoren Avaaz und 350.org handelt:

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WMO: 2013 rekordhohe CO2-Zunahme – aber immer noch keine Erwärmung

Anthony Watts
Während CO2 auf ein „Rekordniveau” zugenommen hat, setzt sich der Stillstand der globalen Temperatur fort.
Via AP: Kürzlich durch ein Beratergremium bei den UN veröffentlichte Unterlagen zeigen, dass die Gase CO2 und CH4 im Jahre 2013 neue Rekordanteile erreicht haben, und dass der größte CO2-Anstieg von einem Jahr zum anderen seit 1984 registriert worden ist. Dies reflektiert die weltweiten Emissionen aus anthropogenen Quellen, aber auch die Möglichkeit, dass natürliche Senken (Ozeane und Vegetation) nahe ihrer Kapazitätsgrenze liegen hinsichtlich der Absorption dieses Überschusses. Aus der Washington Post: Die jüngsten Zahlen der WMO (Weltwetterorganisation) werden als besonders signifikant angesehen, weil sie nicht nur das vom Menschen in die Atmosphäre gepumpte CO2 reflektieren, sondern auch die komplexe Wechselwirkung zwischen anthropogenen Gasen und der Naturwelt (hier).

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Historische Temperaturdaten aus Grönland adjustiert, um zur neuen Theorie zu passen

Anthony Watts
(Übrigens, die Phrase „historische Temperaturen aus Grönland adjustiert“ ist deren Wortwahl, nicht meine.)
Eine der allgemeinen Auffassungen über das Klima ist, dass die Menge von Kohlendioxid in der Atmosphäre, Solarstrahlung und Temperatur voneinander abhängen – je mehr Solarstrahlung und je mehr Kohlendioxid, umso wärmer. Diese Korrelation zeigt sich auch in den Eisbohrkernen aus Grönland, die durch den etwa drei Kilometer dicke Eisschild gebohrt werden. Aber während einer Periode von vielen tausend Jahren bis zur letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren passt dieses Bild nicht, was für die Forscher mysteriös war. Jetzt haben Forscher am Niels Bohr Institute dieses Mysterium gelöst, und zwar durch Anwendung neuer Analyseverfahren. Die Ergebnisse werden in dem angesehenen wissenschaftlichen Journal Science veröffentlicht.

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