Autor: AR Göhring

Woher kommt der Strom? Zusammenhang von starker Stromerzeugung durch erneuerbare Energieträger und niedrigen Exportpreisen

von Rüdiger Stobbe
Der Strompreis der 31. Woche (Abbildung 2) liegt an einem Tag im negativen Bereich, an zwei Tagen tendiert er gegen Null. Abbildung 3 löst auf. Selbstverständlich ist der windstarke, aber bedarfsarme Sonntag der Tag, an dem der Strom der Mittagsspitze mit Bonus verschenkt werden muss. Am Dienstag und Mittwoch wird der Zusammenhang von starker Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger und niedrigen Exportpreisen offensichtlich.

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Woher kommt der Strom? Exportpreis im Keller

von Rüdiger Stobbe
Die 30. Woche bringt etwas mehr Windstrom als die vergangene Woche. Das Niveau bleibt allerdings niedrig. Zumindest bis einschließlich Donnerstag. Freitag zieht die Windstromerzeugung an. 
Obwohl am Samstag wieder weniger Windstrom erzeugt wird als am Freitag, rauscht der Exportpreis in den Keller. Grund: Der Bedarf ist zum Einstieg in das Wochenende geringer. Insgesamt liegt die Stromerzeugung mit 47,2 Prozent unter dem Mittelwert des Jahres von 54,7 Prozent.

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