Autor: Admin

Bundesrechnungshof: Energiewende kostet 50 Mrd € jährlich – In der Strompolitik umsteuern

Das Kurzprogramm dafür in nur fünf Sätzen
von Klaus – Peter Krause
Sie entsinnen sich: Da wird nach wie vor behauptet, das durch menschlichen Einfluss verursachte Kohlendioxid erwärme das globale Klima, vor allem durch Verheizen fossiler Brennstoffe zur Stromerzeugung. Daher seien diese anthropogenen CO2-Emissionen zu unterbinden, um das Klima zu schützen. Weg also mit den Kraftwerken, die den Strom aus Kohle, Erdöl und Erdgas erzeugen, und hin zum Strom mittels Wind, Sonne und Pflanzenmasse (vergoren zu „Biogas“), der nämlich sei CO2-frei. Merkwürdig nur und nebenbei bemerkt: Strom aus Kernkraft ist ebenfalls CO2-frei, aber Deutschland schafft die Kernkraftwerke trotzdem ab.*) In Deutschland segelt das unter dem Begriff „Energiewende“, die aber nur eine Stromerzeugungswende ist. Diese Wende verteuert den Strom auf unglaubliche und unnötige Weise. Was tun?

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Klimaforscher wetteifern mit dem „Lügenbaron“ Münchhausen

von Wolfgang Thüne
Es hat etliche Jahre gedauert, bis das IPCC („Weltklimarat“) zugab, dass die „Globaltemperatur“ seit 1998 nicht mehr angestiegen, sondern sogar leicht gefallen ist, trotz immensen Anstiegs des CO2-Gehaltes der Luft. Nach anfänglicher Sprachlosigkeit erfand man eine Erklärung namens „Klimapause“. Nach Jahrzehnten anstrengender Erwärmungsarbeit müsse das Klima eine Ruhepause einlegen, bevor es mit der „Erderwärmung“ beschleunigt weiter geht. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) assistierte am 14. April 2014 nach der Präsentation des 3. Bandes des 5. Sachstandsbericht des IPCC: „Der Klimawandel findet statt und ist längst nicht mehr eine Fiktion einiger übereifriger Klimaforscher.“

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Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) verbreitetet öffentlich Unsinn in Bezug auf die Erwärmungspause beim Klimawandel!

EIKE Redaktion
– Aufforderung zur Korrektur bleibt unbeantwortet.
In einer Pressemitteilung vom 17.3.14 kündigte die Präsidentin der DPG Frau Prof. Johanna Stachel an, dass man sich zum Thema „Klimawandel: Erwärmungspause ja oder nein?“ in mehreren Symposien im Rahme der 78. Jahrestagung in Berlin beschäftigen wolle. Außerdem würde in der Zeitschrift PHYSIK Konkret in ihrer Ausgabe Nr. 19 auf diese Thematik ausführlich eingegangen (dieser frei aus dem Internet herunterladbare DPG-Beitrag ist hier noch einmal als pdf beigefügt). In der Pressemitteilung selbst wird dazu als Einführung gleich das Credo wiederholt, dass den Tenor bestimmen sollte, in welchem die Symposien, Vorträge und Zeitschrift offenbar zu halten sind. Dort steht u.a. „Dass anthropogene Emissionen von Treibhausgasen seit Beginn der Industrialisierung einen nachweisbaren Beitrag zur globalen Erwärmung geleistet haben, ist heutzutage unbestritten.“

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Prominente Klima-Wissenschaftler werden Skeptiker: Bengtsson und Zellner

von Gerhard Stehlik
SPIEGEL Online veröffentlichte am 5. Mai 2014 ein (Interview) mit dem schwedischen Klimaforscher Lennart Bengtsson, emeritierter Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, Hamburg, unter diesen Schlagzeilen:
„Eine heikle Personalie erschüttert die Umweltforschung: Einer der angesehensten Klimatologen, der emeritierte Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson, wechselt ins Lager der Skeptiker. Im Interview erläutert er seinen überraschenden Schritt.“
Das ist viel mediale Effekthascherei. Lennart Bengtsson bleibt der skeptische Wissenschaftler, der er immer war, allenfalls verschiebt er gewisse Schwerpunkte seiner Öffentlichkeitsarbeit. Siehe auch Update ubd zusätzliche Info-Links am Ende der News

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Neues vom Panikchester des PIK: Entkorken der Ost-Antarktis führt zu Anstieg des Meeresspiegels

In einer Pressemitteilung vom 5.5.14 versucht das PIK (Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen) das stetig abflauende Interesse am Klimawandel mit neuen Panikmeldungen von der Antarktis wieder anzuheizen. Da stört es wenig, dass die Eisausdehnung der Antarktis dieses Jahr einem neuen Allzeithoch entgegen strebt. Fakten können massiv stören, Modell-Simulationen sind viel besser.

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