Autor: Admin

Grün geprägter Wahnsinn

Smart Investor im Gespräch mit Prof. Dr. Dieter Ameling über die Energiewende und deren Auswirkungen auf die Stromversorgung und den Industriestandort Deutschland

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Wie grüne Energiepolitik Deutschland ruiniert – landschaftlich, wirtschaftlich, gesellschaftlich –

von Ivo Wolz
Grüne Politik ist in Deutschland allgegenwärtig. Lange Zeit war sie nur ein Thema des Parteimilieus von Bündnis 90/Die Grünen, aus deren ökologischem Biotop regelmäßig Schreckensmeldungen vom Weltuntergang waberten. Die natürlichen Ressourcen seien begrenzt, das Wachstum müsse deshalb gestoppt werden, die Kernenergie rotte die Menschheit aus, die anthropogene Freisetzung des Kohlendioxids verändere das Klima und mache die Erde zu einem Treibhaus. Es müsse alles getan werden, um das Klima zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen, wenn die Globaltemperatur einigermaßen erträglich bleiben soll.

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Für die Energiewende: Netzentwicklungsplan 2015 — die Vollendung der Planwirtschaft?

von Klaus-Dieter Humpich
Die Übertragungsnetzbetreiber haben den Szenariorahmen als Grundlage für die Netzentwicklungspläne 2015 veröffentlicht. Alle sind zur Diskussion aufgerufen. Nicht ganz unwichtig, da dieser Plan zur ersten Überarbeitung des Bundesbedarfsplans durch den Bundesgesetzgeber führt.
Wie es sich für eine anständige Planwirtschaft gehört, muß der Deutsche Bundestag alle drei Jahre einen neuen „Bundesbedarfsplan“ verabschieden. Wesentlicher Teil des Bundesbedarfsplans ist eine Liste künftiger Höchstspannungsleitungen. Wer es noch nicht ganz verstanden hat: Es gehört zur ehrenvollen Aufgabe unserer Bundestagsabgeordneten zu entscheiden, wo, welche Höchstspannungsleitung gebaut wird. Da natürlich keiner unserer Abgeordneten so richtig sattelfest in Elektrotechnik sein dürfte, läßt man sich diesen Plan über die Bundesnetzagentur vorlegen.

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Zum Märchen von der Erde als einem Treibhaus

von Wolfgang Thüne
Mit der Französischen Revolution 1789 wurden die „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“ in den Rang politische Werte erhoben, um dem „Frieden auf Erden“ im staatlichen Rahmen näher zu kommen. Doch so schön das Wort „Gleichheit“ klingt und unsere Sinne betört, so zwiespältig ist es, denn nichts auf der Erde ist „gleich“ und kann „gleichgemacht“ werden. Daher stellen wir unentwegt Vergleiche an. Wir vergleichen Menschen, Pflanzen, Tiere nach Aussehen, Charakter, Können, Nützlichkeit und Verhalten. Wir vergleichen Landschaften, politische Systeme, Städte, Autos,… Wir ziehen statthafte wie unstatthafte Vergleiche und kommen zu teils vernünftigen teils völlig unvernünftigen Analogieschlüssen. Am schlimmsten sind die Vergleiche, die aus Missgunst und Neid entstehen und Unfrieden und Hass säen, aus politischen Ambitionen und Herrschaftsgelüsten heraus.

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Klima-Weiterbildung für Journalisten in Hamburg -Teilnahme erwünscht

von Sebastian Lüning
Am 22. Mai 2014 lädt ein Hamburger IPCC-Freundeskreis von 10 bis 17 Uhr in das dortige Seewetteramt. Im Einladungstext wird die IPCC-Ideologie der Veranstaltung bereits deutlich:
„Der aktuellen Erkenntnisse der Klimaforschung zeigen: In Deutschland werden Hitzewellen, Starkregen und Überschwemmungen in den kommenden Jahrzehnten immer wahrscheinlicher – allesamt Wetterextreme mit großem Gefährdungs- und Schadenspotenzial.“

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