Autor: Admin

Zurück in die Steinzeit! Die Weimarer Klimaschutzerklärung der Bündnis-Grünen vom 8.1.2016 – Mit Naturgesetzen unvereinbar

von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Dipl.-Ing. Michael Limburg
Jetzt mit Video des Auftritts von H.J. Schellnhuber auf der Klausurtagung
Auf ihrer Fraktionsklausur am Freitag dem 8. Januar in Weimar haben die Bündnisgrünen eine „Klimaschutzerklärung“ verabschiedet. Damit haben sie einen Schildbürgerstreich gelandet, denn diese widerspricht nicht nur dem Stand der Wissenschaft, sondern auch den Naturgesetzen – von den Regeln der Ökonomie und Ökologie ganz zu schweigen. Dem Stargast der Klausurtagung, PIK Chef Prof. Hans Joachim Schellnhuber, wird es vermutlich ganz recht gewesen sein, reichen ihm doch bereits wenige Zehntelcelsiusgrade mehr zur „Selbstverbrennung“. Statt Gelächter zu ernten, berichten viele Online-Medien ernsthaft über die „Klimaschutzerklärung“ der Grünen, was uns alle zuverlässig über den intellektuellen Zustand unserer „Eliten“ aufklärt. Nachfolgend wird die „Klimaschutzerklärung“ einer näheren Überprüfung unterzogen. „Kommentar/Richtigstellung“ sind jeweils zugehörig eingefügt.

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Dieselgate – was sagen uns die Zahlen?

von Dr. Lutz Niemann
Der Dieselskandal erschüttert unser Land – was wird aus VW? VW hatte betrogen, aber warum? Was wird aus der wichtigsten Industrie in Deutschland? Viele Fragen, aber keine Antwort. Doch …hier finden Sie sie.

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Greenpeace-Gründer Patrick Moore: Die einzige Konstante beim Klima ist der Wandel

In einem vielbeachteten Video (produziert und in Netz gestellt von Prager University hier) bringt es der Mitbegründer von Greeenpeace Patrick Moore auf den Punkt. Die einzige Konstante ist der Wandel, im Leben wie beim Klima. Nichts am derzeitigen Klimawandel ist unnatürlich. Alles läuft in sattsam bekannten historisch eher mäßigen Bahnen ab. Kurz und bündig. Sehen Sie selbst.

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Die Klimaente zum Jahreswechsel Der Nordpol taut mitten im Winter

Nichts gefällt den Medien besser als reale oder vermeintlich schlechte Nachrichten zum Thema Klimawandel. Kaum eine Belanglosigkeit, und sei sie unbedeutender als der berühmte Sack Reis, der in China umfällt, wird nicht aufs Dramatischste aufgebauscht, sobald sich das Thema menschgemachter Klimawandel damit verbinden läßt. So auch geschehen mit der „Hitzewelle“; mit vermeintlichen 50 ° wärmer am „North Pole“. Kein Medium ließ sich diesen Leckerbissen entgehen, und weil der Wille über den Geist siegt, wurden dabei wieder mal sämtliche journalistischen Arbeitsregeln über Bord geworfen. EIKE berichtete hier über den diese Meldung auslösenden Sturm „Eckard“ im Wasserglas. Unser Autor Helmut Kuntz hat außerdem herausgefunden, dass es sich nicht nur um 50 ° Fahrenheit gehandelt hatte, sondern auch noch um eine Namens-Verwechslung gehandelt haben könnte. Nämlich um die Wetterlage in der Stadt North Pole in Alaska. Und nicht um den North Pole -also unseren Nordpol. Denn der blieb offenkundig so kalt* wie eh und je.

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Medienmeldung am 3.1.16: Kraftwerke stoßen zu viel Quecksilber aus – doch kein Wort zu den zig Millionen „Energiesparlampen“ deren Quecksilber jedes Jahr in die Umwelt gelangt.

von Michael Limburg
Tagesschau, Heute Journal, RTL Aktuell, sowie sämtliche Print & Online Medien melden das Studienergebnis der Grünen: (Fossile) Kraftwerke stoßen 7 t (tagesschau sogar 10 t) Quecksilber (p.a.)aus. Dies sei mehr als der „amerikanische“ Grenzwert zuließe. Diese wiederum sind von Obama mit dem erklärten Ziel am Kongress vorbei verfügt worden, um die Kosten für Strom aus Kohle „skyrocket“ zu lassen.
Die Tatsache das Kraftwerke geringe Mengen Hg ausstoßen ist zwar altbekannt, die Grenzwerte entsprechend niedrig, wurde aber für die Medien mal wieder neu aufgewärmt. Diese unterließen jedoch bei der willigen Verbreitung der Meldung jeden Hinweis darauf, dass das besonders von den Grünen erzwungene Glühlampenverbot, die Verbreitung von Quecksilber in gleicher Menge, aber dafür in alle Haushalte – auch in deren Kinderzimmern- durch den Einsatz von „Energiesparlampen“ zur Folge hat. Wir untersuchen die Details

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