Der Focus stellt die „deutsche Greta“ Luisa Neubauer (26) aus dem ehemaligen Tabak-Clan Reemtsma en détail vor. Wichtigster Punkt: Sie soll als Halbwaise angeblich rund 2,6 Millionen Euro besitzen – es können aber auch fünf oder mehr sein. Abitur hat sie im vornehmen Hamburger Stadtteil Blankenese gemacht – und aufgewachsen ist sie im Villenbezirk der Elbvororte. Ihr Geld investierte sie unter anderem in ausgedehnte Flug-Fernreisen nach China, Namibia, Neuseeland, Kanada, Indonesien, Marokko und viele europäische Länder. Und das schon bis 2019, als sie mit 23 durch die FfF-Bewegung berühmt wurde.
Aktuell empörte sie sich über die Razzien bei Terroristen, die Anlagen der Öl- und Gasfernleitungen angriffen oder sich auf Straßen klebten, um das Klima zu schützen.
Man sieht: Die grünen Weltretter stammen fast nie aus der Arbeiterschicht, sondern aus den Villen der Schickeria (frei nach FJ Strauss).
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„Leute, der Zug ist abgefahren……“
Das Ende ist also nah? Diese Rhetorik kenn en wir eher von der Gegenseite
Die ganze Klimahysterie, wozu nicht nur die Medien, sondern auch die Kirchen mit beitragen, läßt sich nur dann aufhalten, wenn wir konsequent in die Öffentlichkeit tragen, dass CO2 überhaupt kein Erwärmungsgas ist, sondern ein notwendiger Bestandteil der Schöpfung. Der Begriff Treibhausgas ist die Worterfindung eines Geschäftsmodelles. Ohne CO2 wäre die Erde kahl wie der Mond. Die Erwärmung seit 1988 im Sommer und hauptsächlich tagsüber hat tausend andere Ursachen, auch menschenverursachte. Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger.
Stimmt, halber Widerstand („Wer soll es bezahlen?“) à la FDP/CDU nutzt nichts. Sobald den Abzockern und Lobbyisten grundsätzlich eine besondere Moral zugestanden wird, haben sie den Fuß in der Tür und nehmen ihn nicht mehr heraus.
Leider sind mit Ausnahme einer Partei keine Politiker mehr bereit den „Menschgemachten“ öffentlich in Frage zu stellen. Derart gut haben die Panikmacher gearbeitet, daß die Geschichten vom Untergang von der Mehrheit geglaubt werden.
Was ist das für ein Deutschland, in welchem die Medien diese Klimapanik und die Ausrufung des „Jüngsten Tages“ auch noch mitmachen. Wenn die jungen Leute tatsächlich was für Natur- und Umweltschutz tun wollen, dann sollen sie in den örtlichen Naturschutzvereinen mitarbeiten. Dort such man händeringend nach Nachwuchs. Oder Handwerkerberufe ergreifen, um die neuen Umwelttechniken überhaupt zu installieren und warten zu können. Jedes Kohlekraftwerk ist keine Dreckschleuder mehr, je mehr CO2 aus 1 kg Kohle freigesetzt wird, desto höher ist der Wirkungsgrad der Verbrennung und desto sauberer die Umwelt. Das gilt auch für moderne Ölheizungen. Die Sauberkeit der Abgase und den Wirkungsgrad bestimmt der Kaminfeger über den CO2-gehalt der Abgase. Je höher dieser ist, desto umweltreundlicher die Verbrennung.
“ Oder Handwerkerberufe ergreifen, um die neuen Umwelttechniken überhaupt zu installieren“
– Es geht ja gerade darum, NICHT arbeiten und sich anstrengen zu müssen – und trotzdem spannende Jobs und viel Geld zu bekommen. „Selbstoptimierung“ nennen es einige. Oder, Helmut Schelsky: „Die Arbeit tun die anderen“
Als Weitgereiste, Abiturientin und Geographiestudentin redet sie wie auch Annalena von Ländern, die hunderttausende von Kilometern entfernt sind.
Sie wird Anhänger der „Flachen Erde-Theorie“ sein, denn da wird auch behauptet, das der Abstand zwischen manchen Orten auch größer ist als der Erdumfang.
Das Bild spricht Bände: Ein unfertiges Menschlein, das sich in den Größenwahn der absoluten Erkenntnis verstiegen hat. Natürlich haben das unsere Qualitäts-Medien vollbracht, aber als wissenschaftsfremde wohlhabende Göre genießt sie das. – Der Welt wird es egal sein, und wenn sie nicht mehr gebraucht wird, wird sie die politische Klasse wie Abfall entsorgen. – Sie tut mir jetzt schon leid.
Wie sollte es denn auch anders sein. Welche Zeit, Mittel und Kontakte hätte denn ein Arbeiterjunge, der jeden Tag auf Arbeit muss und Abends müde nach Hause kommt.
Auch Lenin war so ein Bürgersbürschchen.
Halbwaise ist so nicht richtig. Der Vater ist vor ein paar Jahren an Krebs gestorben. Da wird sie mit ihren 3 Geschwistern reichlich geerbt haben. Die Geschwister leben teils in London und sind im Bakenbereich tätig. Luisa hat zudem von ihrer Großmutter taz-Anteile erhalten. Die Großmutter hat einige Villen in Hamburg. Luisa wird so einige Millionen auf dem Konto haben. Auch ihre Cousine Carla Reemtsma. Deren Vater ist auch Multimillionär mit Villen in Berlin. Und legt Geld für die Familie und reiche Leute an.
Und die Klimaschützer finden sowas toll.
„und sind im Bankenbereich tätig“
Welche Bank?
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https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/kultur/medien/louis-klamroth-ist-plasberg-nachfolger-medien-kritiker-ard-macht-mit-neubauer-freund-einen-grossen-fehler_id_180456248.html
„Wirtschaftskurier: Klamroth ist mit Luisa Neubauer liiert. Sie ist das prominente deutsche Gesicht der „Fridays for Future“-Bewegung. Kann ein Moderator mit diesem persönlichen Hintergrund auch dann ein guter Moderator sein, wenn es in seiner Sendung um Klimafragen geht?“
Verstehe die Frage hier eigentlich nicht.
Deswegen wird er ja erst dafür nominiert. Sonst hätte er keine Chance den Posten zu bekommen.
Er ist genau der richtige Mann für den Job.
Ansonsten dachte ich aber das wäre die wahre Liebe 🙂
Stimmt. Das ist Einstellungsvoraussetzung. Beim rbb waren und sind auch ganz viele Leute, für die Klimaschutz ganz wichtig ist.
Ist alles seit Jahren bekannt. Die Klientel der Klimaschützer stammt halt aus solchen Kreisen. Einfach mal Harry und Frauke Neubauer und Reemt Reemtsma auf firmenwissen.de eingeben.
Interessiert diese Klientel nicht und auch nicht die Presse und Politik …
Höchst pikant… Bei Frauke steht Procter & Gamble und Braun.
Bekannt oder nicht – im Präsenzgedächtnis haben nur solche Buckligen wie wir, was das für eine Sippe ist. Schon als Luisa N ihre Vielfliegerei zugeben mußte, waren ARD&ZDF sehr wohlwollend. Mal kurz gefragt, fertig. Und Luisa xmal wieder eingeladen, bei Maithi und sogar Kebekus.