Michael Jonas
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Wolkendaten und habe jetzt eine Studie über das Verhalten von Wolken veröffentlicht, das die Interpretation von Wolken durch den IPCC und in den Klimamodellen in Frage stellt. Das IPCC weist darauf hin, dass Wolken (1) eine positive Rückkopplung zum (CO2-getriebenen) Klimawandel darstellen und (2) auf Aerosole mit einer zunehmenden Abkühlung reagiert haben. Die Logik des IPCC besteht im Wesentlichen darin, dass das vom Menschen verursachte CO2 mit Hilfe von Nr. 1 so stark war, dass es Nr. 2 mehr als überwunden hat. In meinem Papier wird argumentiert, dass sich die Wolken weitgehend unabhängig von CO2 verhalten haben und einen ebenso starken Erwärmungseffekt hatten wie CO2, vielleicht sogar viel stärker. Soweit ich die wissenschaftliche Literatur durchsuchen konnte, wurde eine solche Analyse bisher noch nicht vorgelegt.
Abstract:
Die Verhaltensmuster der Wolken, sowohl für die Wolkenfläche als auch für die optische Wolkendicke, werden über den Zeitraum der verfügbaren Daten (1983 bis 2017) untersucht. Während des Untersuchungszeitraums nahm die Bewölkung ab, während die globalen Oberflächentemperaturen stiegen. Die Muster von Wolken und Temperatur deuten darauf hin, dass der Rückgang der Wolkenbedeckung nicht durch den Anstieg der Oberflächentemperatur verursacht worden sein kann. Daraus ergibt sich eindeutig, dass der Rückgang der globalen Wolkenfläche durch einen anderen, nicht näher spezifizierten Faktor verursacht worden sein muss, der weder direkt noch indirekt durch CO2 gesteuert wird. Die Auswertung der Veränderungen der Wolken und des CO2 während des Untersuchungszeitraums deutet darauf hin, dass dieser nicht näher spezifizierte Faktor einen ebenso positiven Einfluss auf die Menge der die Oberfläche erreichenden Strahlung (Strahlungsantrieb) hatte wie der CO2-Anstieg, möglicherweise sogar einen weitaus größeren positiven Einfluss. Die Klimamodelle, die unabhängig von CO2 keinen oder einen negativen Einfluss der Wolken auf den Strahlungsantrieb haben, müssen dies berücksichtigen, damit der Einfluss von CO2 nicht überschätzt wird.
Die Studie deckt eine ganze Reihe von Themen ab und ist als Open Source verfügbar, so dass jeder es lesen kann, hier. Dieser Link öffnet das vollständige Dokument.
Zunächst sollte ich darauf hinweisen, dass wissenschaftliche Arbeiten dazu neigen, immer mehr ins Detail zu gehen, während diese Studie auf einer viel höheren Ebene bleibt und sich nur mit globalen Zahlen oder mit globalen Zahlen, aufgeteilt nach Meer und Land, beschäftigt. Mit anderen Worten: Ich betrachte den „Wald“, während viele wissenschaftliche Arbeiten dazu neigen, nur die „Bäume“ zu betrachten. Das gilt vor allem für die Klimamodelle, die versuchen, aus allen einzelnen „Bäumen“ ein Bild des „Waldes“ zu erstellen – meiner Meinung nach ein sinnloser Ansatz, da kein „Baum“ mehr als ein paar Tage in die Zukunft vorausgesagt werden kann.
Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Papiers (NB: Dies ist nur eine Zusammenfassung, wenn Sie ihr widersprechen wollen, dann tun Sie das bitte, indem Sie der Studie widersprechen, nicht der Zusammenfassung).
Die verfügbaren Wolkendaten reichen von Mitte 1983 bis Mitte 2017 (34 Jahre) und bilden somit den Untersuchungszeitraum der Studie. Die globale Bewölkung ging in diesem Zeitraum zurück, während die globale Oberflächentemperatur anstieg [Abbildung 1]. Betrachtet man jedoch die Wolken- und Temperaturmuster auf kürzeren Zeitskalen (einige Monate), so zeigt sich, dass höhere Temperaturen zu mehr und nicht zu weniger Wolken führen [Abbildungen 2, 3, 4]. Die abnehmende Wolkendecke kann also nicht durch einen Temperaturanstieg verursacht worden sein. Das Wolkenverhalten muss demnach unabhängig von der Temperatur gewesen sein, d. h. unabhängig vom vom Menschen verursachten CO2.
In dem Papier wird dieses unabhängige Wolkenverhalten bewertet [Abbildungen 5, 6]. Entscheidend dabei ist, dass die Wolkenfläche abnahm, während die optische Wolkendicke zunahm. Allerdings nahm die Wolkenfläche über dem Meer und über dem Land in sehr ähnlichem Maße ab, während die Wolkendicke über dem Meer viel stärker zunahm als über dem Land [Abbildungen 7 und 8]. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass die Zunahme der Wolkendicke über dem Meer nicht direkt durch den in der Zusammenfassung erwähnten, nicht näher spezifizierten Faktor verursacht wurde, sondern eine Reaktion auf die höheren Temperaturen war.
Die Schlussfolgerung ist, dass der unabhängige Erwärmungseffekt der Wolken mit dem Effekt des vom Menschen verursachten CO2 vergleichbar und möglicherweise viel größer ist. Im IPCC und in den Modellen ist dies nicht vorgesehen [Abbildung 9]. Wenn die Modelle dies berücksichtigen, kann dies dazu beitragen, dass sie nicht zu „heiß“ laufen.
Was in der Studie nicht ausdrücklich erwähnt wird (vielleicht hätte man es tun sollen), obwohl es angedeutet wird ist, dass wenn die Modelle dieses Wolkenverhalten berücksichtigen, die Erwärmung durch das vom Menschen verursachte CO2 zwangsläufig viel geringer ausfällt, wenn die Modelle auf die beobachteten Temperaturen abgestimmt werden. Folglich wird der zukünftige Effekt des vom Menschen verursachten CO2 sehr viel geringer.
In der Studie wird auch nicht versucht, den nicht näher spezifizierten Faktor zu identifizieren, der die Abnahme der Wolkenbedeckung verursacht. Der Grund dafür ist einfach, dass ich ihn nicht untersucht habe. Ich hätte möglicherweise Dinge wie kosmische Strahlung oder solares UV (Ultraviolett) als mögliche Ursachen erwähnen können und sie mit den IPCC-Berichten in Verbindung bringen können, in denen sie erwähnt werden, aber das habe ich nicht getan. Das wäre nur reine Spekulation gewesen.
In dem Papier wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Projektionen der Modelle bereits als äußerst unzuverlässig bekannt sind (unter Berufung auf die in den IPCC-Berichten genannten Gründe), so dass es keine Entschuldigung dafür gibt, dass keine Vorkehrungen für ein unabhängiges Wolkenverhalten getroffen wurden.
Diejenigen, die bei allen Zahlen gerne Fehlerbalken sehen, werden enttäuscht sein. Der Grund dafür ist, dass die Berechnungen ohnehin nur sehr grob sind, so dass Fehlerbalken sinnlos wären. Die endgültigen Schlussfolgerungen „ähnliche Auswirkungen“ und „möglicherweise viel größere Auswirkungen“, sind ohnehin keine Zahlen.
Anmerkung: Ich habe hier auf WUWT schon einmal über die Wolkenrückkopplung geschrieben [in deutscher Übersetzung hier].
Diese Studie beschränkte sich nur auf die Ozeangebiete. Die vorliegende Studie geht von globalen Daten aus, um sie für den Vergleich mit dem IPCC bezüglich des Strahlungsantriebs relevanter zu machen.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/05/31/clouds-havent-behaved-the-way-the-ipcc-or-the-models-say/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Bei all der Disdussion um das Thema „Klimawandel“ wird leider immer noch der Aspekt der vorsätzlichen Wettermanipulation zu sehr vernachlässigt. Zum Thema Ungehorsam der Wolken kann ich nur konstatieren, dass diese nur ihren Namen mit „natürlichen“ Wolken gemeinsam haben, denn sie und das Wetter sind weitestgehend nur noch eine technische Wettersimulation. Das Strategiepapier des amerikanischen Militärs, „Owning the weather in 2025“ ist wohl schon ein paar Jahre früher zur Anwendung gekommen. Das CO² spielt beim Thema Klimawandel nur vordergründig und medial eine Rolle, auf der Wirkebene aber eine vernachlässigbare.
Der „Klimawandel“ ist eine „Klimaverwandelung“ erzeut durch global angewendete technische Wettermanipulation durch Strahlung, Frequelzen und reaktive Feinstäube , die vorsätzlich für diesen Zweck ausgebracht werden.
„Klimawandel“, also die technische Wettermanipulation, ist das Werkzeug der technoktatischen Globalisten, um damit die macht über die gesamte menschheit zu erlangen.
Die Waffe „Wetter“ aka „klimawandel“ sind das mächtigste Werkzeug von kranken Psychopathen mit Allmachtsphantasien.
Ein Artikel zu diesem Thema:
https://dudeweblog.wordpress.com/2020/09/26/hybride-kriegsfuhrung-die-waffe-wetter/
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Bereits vor eins, zwei Jahrzehnten wurden in Kalifornien in politischen Ausschüssen das Thema Chemtrails behandelt. Damals noch unter dem Aspekt „Wettermanipulation“. Im Jahre 3 nach Corona, der weltweit orchestrierten P(l)andemie, rechne ich mittlerweile sehr stark damit, dass mit den ausgebrachten Stoffen nicht nur Wetter gemacht, sondern auch der Mensch in seinem geistigen, und körperlichen Zustand erreicht werden soll.
Mal ein anderer Aspekt zum Thema Erhöhung des CO2-Anteils in der Atmosphäre: Die Weltbevölkerung nahm seit 1850 um 618 % zu (!) bis 2020, 1,26 Mrd. -> 7,79 Mrd., Quelle: statista.com. Also (seit Beginn der industriellen Revolution, wie immer behauptet wird) in 170 Jahren um mehr als das 6-fache. Nehmen wir an, die Zahlen sind nicht korrekt, wir bleiben vorsichtig und nehmen daher nur das 5-fache an. Dann denke man an die Atmung. Atmen muß jeder Mensch, permanent. Wie ist dabei das Verhältnis, 1:200 (0,02/0,03/0,04/… % rein, 4 % raus) oder 1:100? Von irgendwelchen anderen Freisetzungen durch menschliche Aktivitäten wiederum abgesehen. Ist es da nicht logisch und unvermeidbar, daß alleine durch mehr Menschen auch das CO2 in der Atmosphäre zunimmt? Jetzt wäre nur noch die Frage, um wieviel? 5-fache Zunahme ergibt doppeltes CO2? Scheint mir wenigstens möglich. Dann die nächste Frage: Wenn die Zunahme an CO2 alleine durch die rein zahlenmäßige Zunahme der Weltbevölkerung bereits erklärt werden kann, was soll dann das ganze Theater um CO2-Vermeidung? Der einzig logische Gedanke wäre dann, die Weltbevölkerung zu reduzieren. Aber wer hätte das Recht, hier Entscheidungen zu treffen?
Das Wetter bzw. das globale Wettersystem wird absichtlich manipuliert. Wetteradler gibt gute Hinweise dazu.
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„Während des Untersuchungszeitraums 1983 bis 2017 nahm die Bewölkung ab, während die globalen Oberflächentemperaturen stiegen.“
Trifft das zu, dann sollte es für Alarmforscher schwierig werden. Mit der Mär vom anthropogenen „Schadgas“ CO2, das alleine „schuld“ an der Klimaerwärmung ist. Verstärkt durch Wasserdampf – und durch niemanden sonst, auch nicht durch die Sonne. Kreativen Alarm-Forschern wird schon etwas einfallen – vielleicht zur Abwechslung eine „Kalte Sonne“…
Vielleicht liegr es an den aluminiumbedampften Glasfibernanogügelchen, die als Chemtrails weltweit freigesetzt werden, die viele immer noch für Wolken halten. Können Sie hier bei Eike bestätigen, daß sich diese Schicht, brereits auf die Ozeane gelegt hat und zu etwa 40% Wasserverdunstungsverminderung im Jahr führt als noch vor 20 Jahren vor dem Start der Geoengenering Programme ?Gleichzeitig haben sich wohl die UV-C Intensitäten verdoppelt und erreichen bereits die Erdoberfläche und UV-B Intensität verdreifacht..