Fukushima im August 2013
Was geschah
Das Erdbeben mit seinem Tsunami hat nicht nur das oberirdische Kraftwerksgelände verwüstet, sondern auch unterhalb erhebliche "Veränderungen" bewirkt. Die gesamte Küstenlinie, auf der das Kraftwerk steht, ist heute etwa einen Meter tiefer gelegen! Für uns Mitteleuropäer, ist so etwas kaum vorstellbar. Logisch ist allerdings, daß nach einem so gewaltigen Schlag, auch unterhalb der Erde nichts mehr so ist, wie es vorher war. Rohre sind geborsten (auch Kernkraftwerke haben Toiletten und Trinkwasseranschlüsse), Kellerwände rissig geworden und Grundwasserleiter verändert. Es mag sich simpel anhören, aber auch der Grundwasserspiegel liegt nun entsprechend höher, da ja der Meeresspiegel gleich geblieben ist. Alles zusammen, führt zu einem beständigen Eindringen von Grundwasser in die "unterirdischen" Bereiche des Kraftwerks. Bei einer solchen Gemeinschaftsanlage (vier Reaktoren in einer Reihe nebeneinander) kamen noch etliche — teilweise begehbare — Verbindungstunnel hinzu. Nebenbei gesagt, wäre eine solche Konstruktion in (der Bundesrepublik) Deutschland nie genehmigungsfähig gewesen. Trotzdem hat eine ehemalige Pionierleiterin — erfolgreich nach dem Beifall einschlägiger Kreise heischend — aus diesem Unglück den Schluß gezogen, Kernkraftwerke in Deutschland sofort abzuschalten. Vielleicht war es für sie ja wirklich ein verspäteter Beitrittsschock, daß ein solches "Reaktorunglück in einem Hochtechnologieland, wie Japan" möglich war. Vor der Einfalt jedenfalls, konnte der "Anti-Faschistische-Schutzwall" offensichtlich auch nicht bewahren.
Der aktuelle Vorfall
Wieder einmal ist eine Leckage bei den Abwassertanks aufgetreten. Diese Zwischenlagerung radioaktiven Wassers entwickelt sich zu einem Dauerbrenner. Bei dem betroffenen Tanklager handelt es sich um 26 genietete Tanks mit jeweils 1000 m3 Inhalt. Sie sehen schon so aus, als wenn sie mindestens aus der Vorkriegszeit stammen. Das Tanklager befindet sich auf einem Hügel, etwa 500 m vom Kraftwerk entfernt. Weil die Nähte bereits mehrfach undicht wurden, hat man um jeden Tank ein Auffangbecken aus Beton gebaut. Die Becken hätten auch problemlos das auslaufende Wasser vollständig zurückhalten können, wenn nicht die Überläufe (gegen starke Regenfälle; Taifungebiet) geöffnet gewesen wären! So ist ein Teil ausgelaufen und im Boden versickert. An dieser Stelle ist nun ein Bodenaustausch notwendig. Alles in allem, ein eher peinlicher Vorfall. Für deutsche "Qualitätsmedien" ein gefundenes Fressen. Aus dem meldepflichtigen Vorfall nach Kategorie 1, wird flugs eine "nukleare Katastrophe". Ob das einfach nur mangelnde Sachkenntnis oder schiere Boshaftigkeit ist, mag der Leser selbst entscheiden.
Der Weg des Wassers
Nach Schätzungen von TEPCO fließen jeden Tag etwa 1000 m3 Wasser aus den umliegenden Hügeln durch das Kraftwerksgelände. Davon fließen etwa 300 m3 unkontaminiert ins Meer. Weitere 300 m3 fließen unterhalb des Geländes und mischen sich mit dem Grundwasser, welches durch Ebbe und Flut mit dem Hafen ausgetauscht wird. Diese Menge ist entsprechend radioaktiv belastet. Die restlichen etwa 400 m3 dringen durch diverse Risse in die Kanäle, Keller etc. ein und müssen ständig abgepumpt und gelagert werden.
Mit der radioaktiven Belastung ist das so eine Sache: Im Hafen wird praktisch nur Tritium festgestellt. Dies ist auch keinesfalls verwunderlich. Bodenschichten wirken wie Filter, die radioaktive Partikel zurückhalten. Jeder Boden ist ein — mehr oder weniger guter — Ionentauscher, in dem die meisten radioaktiven Stoffe gebunden bleiben und allenfalls nur sehr langsam wieder abgegeben werden. Lediglich Tritium (ein Wasserstoffisotop) bildet "strahlendes" Wasser und fließt ungehindert mit ins Meer. Die Mengen sind jedoch so gering, daß sie schon außerhalb des Hafens unter der Nachweisgrenze liegen.
Die im Boden gebundene Radioaktivität dürfte wohl kaum in die Biosphäre gelangen. Bei dem Grundwasser im Gelände handelt es sich um Meer- bzw. Brackwasser. Die Nahrungskette über Pflanzen und Tiere dürfte kaum wirksam werden. Sind die Stoffe nicht oder nur schwer löslich, verbleiben sie im Boden. Sind sie leicht löslich, werden sie im offenen Meer sehr schnell verdünnt und stellen somit auch kaum ein Strahlenrisiko dar. Die ohnehin im Meer vorhandenen radioaktiven Stoffe (Uran, Kalium etc.) überwiegen.
Die Gegenmaßnahmen
Es sind zwei Quellen zu verstopfen: Den Zufluß von Grundwasser auf das Gelände und die Leckagen aus den Reaktoren. Als weitere Maßnahme bietet sich die Abdichtung gegen das Meer an.
Die Eindämmung des Zuflusses von Grundwasser ist schon recht weit fortgeschritten. Man führt oberhalb des Geländes eine permanente Grundwasserabsenkung mit Brunnen durch und hat Bypässe geschaffen, die das Regenwasser an dem Gelände vorbei führen. Durch diese Maßnahmen hat sich der Zufluß von Grundwasser in die Gebäude beträchtlich verringert. Hafenseitig ist eine Abdichtung der wasserführenden Schichten in Arbeit und ebenfalls eine Grundwasserabsenkung mit 30 Pumpen im Bau. Durch die Kombination aus Verstopfung der porösen Schichten mittels Wasserglas und Grundwasserabsenkung soll der Wasseraustausch mit dem Hafen unterbrochen werden. Zur Zeit wird der tägliche Austausch auf 35 m3/Tag geschätzt. Ferner wird untersucht, ob es sich lohnt, den Boden unterhalb des kompletten Kraftwerks bis in eine Tiefe von 40 m einzufrieren. Dieser Eisblock würde eine sichere Abdichtung herstellen, die für die gesamte Zeit bis zu einem sicheren Einschluß (geschätzt 10 Jahre) aufrecht erhalten werden könnte. Dieses Verfahren wird z. B. im Tunnelbau seit Jahrzehnten genutzt.
Der Eispanzer würde gleichzeitig das Auslaufen von radioaktivem Wasser aus den Gebäuden und das Eindringen von Grundwasser verhindern. Viel schwieriger ist die Bekämpfung der Quelle: Letztendlich muß sie durch die Entfernung des Brennstoffes aus den Reaktorruinen beseitigt werden. Bis dahin, müssen die Leckagen im Sicherheitsbehälter gefunden und abgedichtet werden.
Inzwischen weiß man, daß der größte Teil der Lecks unterhalb des Wasserstandes im Sicherheitsbehälter liegt. Das erschwert die Sache erheblich: Das Wasser ist trübe und an diesem Ort herrscht eine sehr hohe Strahlung. Die Arbeiten können deshalb nicht durch Menschen ausgeführt werden. Außerdem müssen die Abdichtungen in strömendem Wasser durchgeführt werden, da bis auf weiteres, die Kühlung der Brennelemente gewährleistet bleiben muß. Wenn es gelingt, den Ringraum der Kondensationskammer und den unteren Teil des Reaktordruckbehälters abzudichten, kann kein radioaktives Wasser mehr in das Gebäude auslaufen und man erhält wieder einen einfach kühlbaren "geschlossenen Kreislauf". Bisher existieren aber bestenfalls Ansätze einer Lösung.
Das radioaktive Wasser
Inzwischen lagern bereits große Mengen kontaminierten Wassers auf dem Gelände. Bis zum Jahr 2015 rechnet man mit 700.000 m3 . Die Bandbreite geht dabei von stark belastet, bis kaum noch belastet. So hat man eine Pfütze gefunden, die mit 100 mSv pro Stunde gestrahlt hat. Zur Zeit wird von Toshiba eine MRRS (Multi Radionuclide Removal System) Anlage errichtet. Sie wird das Wasser voll entsalzen und soll die radioaktiven Stoffe bis unter die Nachweisgrenze entfernen. Eine eher fragwürdige Angelegenheit. Trinkwasserqualität täte es auch. Von handelsüblichen Mineralwässern gar nicht zu reden. Aber die Japaner scheinen in eine Art von Büsserritual verfallen zu sein. Dies zeigt sich schon bei der Dekontaminierung der derzeitigen Sperrbezirke. Eine Rückkehr ist nur erlaubt, wenn die Dosisleistung kleiner als 20 mSv/Jahr ist. In vielen Gegenden Japans ist die natürliche Strahlenbelastung höher. Vielleicht sollte man aber einfach nicht vergessen, daß so niedrige Grenzwerte, zu Milliardenumsätzen bei einschlägig tätigen Firmen führen.
Der Beitrag erschien zuerst auf der Website von NUKE-Kaus hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Von den 360000 Kindern, die 2011 im Einzugsgebiet des radioaktiven Ausstoßes des AKW leben, sind bis jetzt 18 an Schildrüsenkrebs erkrankt (untersucht wurden bis Juli 210000 Kinder), bei 25 weiteren wird eine potentielle Erkrankungsmöglichkeit diagnostiziert. Vergleichszahlen aus 2006: 46 Kinder erkrankten da jährlich an Schilddrüsenkrebs, die Zahlen schwanken zwischen 31 und 95 Fällen in den Jahren 1962-2008. Vergleich Deutschland: 5000 Fälle (auf etwa 80 Mio. Einwohner) an Schildrüsenkrebs in D und 6800 Fälle in JP (auf rund 120 Mio. Einwohner). Signifikant auf die Radioaktivität zurückzuführen ist da nichts, es muss also weiter abgewartet werden – alles andere wäre reine Spekulation, so wie oben bei den Tanks. Etwas mehr Recherche und Zurückhaltung in den Medien wäre nicht schlecht; die einzigen die einmal mehr korrekt berichteten und unabhängige Messungen veröffentlichten, waren Jiji und die regionalen Fernsehstationen um das AKW, sie hatten seit 2011 immer wieder nach der Korrosionsbeständigkeit der Tanks gefragt und auch berichtet, dass es Alternativen gäbe.
http://tinyurl.com/kfrlj3v
#3 Frank Schwabe
Dieser Jim Stone hat hier ja eine dicke Geschichte aufgetragen.
Zum technischen Ablauf im KKW Fukushima-Daiichi möchte ich mich nicht weiter äußern, da ich davon absolut keine Ahnung habe.
Aber die künstlich herbeigeführte Flutwelle erscheint mir „etwas abenteuerlich“. Ich habe mir das verlinkte Amateurvideo angesehen. Dabei könnte es sich um die Stadt Ogawara (an einem Nebenfluß des Abukuma-River) etwa 9 Meilen Luftlinie im Landesinneren und etwa 55 Meilen nordwestlich des Epizentrums handeln.
Also die von den Meßstationen dokumentierte Bebenstärke 6 reichte für die Flutwelle völlig aus und bedurfte keinerlei Verstärkung atomarer oder sonstiger Sprengkraft. Es bedurfte nur eines unterseeischen Erdrutsches der bekanntlich vor der japanischen Küste verlaufenden Kontinentalplatte, ausgelöst durch das Beben.
Zur Erinnerung ein Bericht aus DRadio
„Am 17. Juni 1998 suchte ein Seebeben mit der Stärke 7,1 auf der Richter-Skala Papua Neuguinea heim. Zunächst fing die elastische Bauweise der Häuser die Erdstöße ab, doch die eigentliche Bedrohung stand da erst noch bevor: Weil durch den Schock des Bebens ein großer unterseeischer Erdrutsch ausgelöst wurde, entstand eine Flutwelle von 20 Meter Höhe.“
Ich halte diesen Jim Stone für einen guten Romanschreiber. Genre: Politthriller
mfg
Na ja, Herr Hauptfleisch,
das ist mir nun nicht so klar. In 50 cm Höhe kommen gammas an, aber von beta aus der Pfütze nur noch sehr wenig, was in der obersten dünnen Oberflächenschicht ist. Wenn die Pfütze 1 cm tief ist, dann muß sie 30 m² bedecken, das würde man wohl nicht Pfütze nennen, und von dem meisten Teil der Pfütze würde auch beta nicht mehr die Meßstelle in 50 cm Höhe erreichen.
Und Cs ist ein Alkalimetall, das löst sich sehr gut in Wasser. Aber was kommt sonst noch in Frage? Ein Stück vom Brennstab kann man nicht so einfach in Wasser auflösen, vierwertiges Uran ist unlöslich in Wasser.
Ich denke gern an unseren Prof. Karl Gertis hier am Ort (em., Bauphysik, hat auch ein Buch zu Radon geschrieben, ein genialer Mann), der hat in seinem Vortrag gesagt: „Überall wird ein bisschen gemogelt“, und das gilt gerade für unser Thema.
Grüße Sie Herr Niemann.
Das Wasser aus den Reaktoren wurde bereits von Cäsium gereinigt, die Strahlung dürfte also hauptsächlich auf anderen Nukliden als Cs-137 beruhen. Dafür spricht auch, dass man sich neben den Tanks aufhalten kann; mit dem ursprünglich enthaltenen Cäsium würde hingegen eine erhebliche Gamma-Strahlung durch die Tankwände dringen. In den Mitteilungen von Tepco ist ausdrücklich von Beta-Strahlern in dem Wasser die Rede:
http://tinyurl.com/n5bc9cx
Werte:
Cesium-134:4.6 x 10e1 Bq/cm3
Cesium-137:1.0 x 10e2 Bq/cm3
Iodine-131:Below the detection limit value (3.1 x 10e0 Bq/cm3)
Cobalt-60:1.2 x 10e0 Bq/cm3
Manganese-54:1.9 x 10e0 Bq/cm3
Antimony-125:7.1 x 10e1 Bq/cm3
All ?:8.0 x 10e4 Bq/cm3
Man sieht, dass die Beta-Strahler 100-1000 mal so konzentriert sind wie das Cäsium. Der Bq-Wert für die Beta-Strahler ergibt ungefähr den Wert, den Sie am Beispiel Cäsium-137 berechnet haben: 100 000 pro Kubikzentimeter = 3 mal 10 hoch 10 Bq für eine 300-Liter-Pfütze. Die Werte erscheinen mir stimmig.
„So hat man eine Pfütze gefunden, die mit 100 mSv pro Stunde gestrahlt hat.“
Diese Meldung stand auch in meiner Zeitung, dazu noch der Abstand von 50 cm. Meine Abschätzung ergibt, daß bei Cs-137 in der Pfütze ca. 3 mal 10 hoch 10 Bq enthalten gewesen sein müßten. Woher sollte diese Menge gekommen sein? Gase können sich immer nur verdünnen, ebenso Flüssigkeiten (nur in der ASSE ist vor langer Zeit das Gegenteil passiert, denn da unten ist es IMMER 30°C warm, und die Luft trocken, daher konnte sich dort etwas aufkonzentrieren). Ich weiß, das beim Thema „Radioaktivität + Gesundheit + Deutschlands Ausstieg“ auf Teufel komm raus gelogen wird. Das ist Politik, ich glaube bei der Politik gar nix mehr. (In der Zeit ab ca. 2002 bis habe ich zusammen mit Freunden Trittins Aussagen gesammelt, alles waren ausnahmslos Lügen, bei Nr. 40 habe ich mit dem Sammeln aufgehört).
Zu #3, Herr Schwabe
Das glaube ich nun nicht. Ich müßte jetzt Daten suchen zur umgesetzten Energie bei dem Tsunami und abschätzen, welche Sprengkraft die auslösende Nuklearexplosion dazu gehabt haben müßte. Aber vielleicht machen Sie das, Herr Schwabe?
Es gibt auch Leute, die behaupten daß die Mondlandungen der USA alles nicht wirklich geschehen sei, alles nur Theater.
Zur gesamten Thematik Fukushima bitte unbedingt mal diesen Artikel lesen:
Das japanische 9/11 heißt 3/11 und es ist alles belegt!
Jim Stone über die Atomkatastrophe von Fukushima.
http://tinyurl.com/kldfpbv
Was sagen die Fachleute dazu?
Aus dem Beitrag:
Der Vorfall
…Für deutsche „Qualitätsmedien“ ein gefundenes Fressen. Aus dem meldepflichtigen Vorfall nach Kategorie 1, wird flugs eine „nukleare Katastrophe“. Ob das einfach nur mangelnde Sachkenntnis oder schiere Boshaftigkeit ist, mag der Leser selbst entscheiden.
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Für Dr. Josef Goebbels GEZ- Erben ist das befehlsgemässe Bericherstattung. Nicht umsonst wird Tom Buhrow, seines Zeichens Oberlügner (= Intendant) des Westdeutschen Grünfunks, für seine (miese) Propaganda so fürstlich aus der der deutschen Zipfelmütze mit Gewalt abgepressten „Demokratieabgabe“ gepampert (ca. 365.000 €/Jahr aus GEZ- Gebühren).
Um diese Pfründe zu erhalten und sie in keinster Weise zu gefährden, hat die AfD für die deutsche Zipfelmütze auf Befehl der GEZ- Erben des Dr. Josef Goebbels eine Nazipartei zu sein. Schöne, neue Zipfelmützenwelt…
Mal googeln: Intendantengehälter ARD/ZDF
Zitat: „Man führt oberhalb des Geländes eine permanente Grundwasserabsenkung mit Brunnen durch und hat Bypässe geschaffen, die das Regenwasser an dem Gelände vorbei führen. Durch diese Maßnahmen hat sich der Zufluß von Grundwasser in die Gebäude beträchtlich verringert. “
Wirklich? Ich habe in Erinnerung, die Maßnahme sei durch das Veto der regionalen Fischer blockiert worden. Hier am Ende des Artikels der Japan Times: http://tinyurl.com/k6793o3
Die Behauptung Tepcos (das Eingeständnis, wie es unsere Medien formulieren), das Grundwasser laufe teilweise radioaktiv ins Meer, gibt Tepco nun ein gutes Argument in die Hand, den Widerstand der Fischer zu überwinden.