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Hans Heckel (Red. PAZ)*
Die Politik feiert die Ergebnisse der Weltklimakonferenz als Erfolg für die Welt. Doch es gibt klare Sieger und Verlierer.
Für Letztere ist das Resultat verheerend.
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Die Abschlussreden des zweiwöchigen UN-Klimagipfels In Glasgow strahlten von Zufriedenheit. „Es geht voran, alles wird gut“, jubelte auch eine große deutsche Tageszeitung.
Dass Industrieländer ihre „Klimaschutz“-Investitionen auch in anderen Staaten, etwa in Entwicklungs- und Schwellenländern, tätigen können, um auf diese Weise ihre Klimabilanz zu verbessern, gilt schon seit sechs Jahren. Doch das Verfahren galt als schwer überprüfbar. In der schottischen Hauptstadt wurde nun ein „Regelbuch“ beschlossen, womit die CO₂-Ausstöße genau gemessen und bilanziert werden können, wie es heißt.
Mit anderen Worten:
Ein an sich falsches System funktioniert in Zukunft vielleicht ein bisschen besser. Falsch aber bleibt es, und zwar von Grund auf. China, Indien und andere Schwellen- und Entwicklungsländer mussten sich auf der Konferenz lediglich verpflichten, sich um weitere CO₂-Reduktion zu „bemühen“. Für Länder wie Deutschland dagegen gelten strenge, klar definierte Zahlen zum Abbau der Emissionen.
Damit ist die Abwanderung großer Industrien forciert worden, von Deutschland in den Fernen Osten, wo China sich die Hände reibt. Nicht nur werden die Energiekosten in Deutschland – ohnehin schon die höchsten der Welt – weiter steigen. Auch wird der halsbrecherische rasante Umstieg von grundlastfähigem Strom aus Kohle oder Atom auf die unsicheren Lieferanten Sonne und Wind die Stabilität der deutschen Stromversorgung untergraben. Gleichzeitig sollen immer mehr E-Autos rollen, was den Strombedarf erhöht, und wir sollen Milliarden an Schwellen- und Entwicklungsländer zahlen, damit diese ihre „Klima-Anstrengungen“ auch finanzieren können.
Wie nach einem verlorenen Krieg
Zusammengefasst:
Die industrielle Basis Deutschlands wird untergraben, Abwanderung von Industrie in Länder mit billigerem und vor allem weiterhin zuverlässigem Strom ist vorherbestimmt. Und diesen Aderlass sollen die Deutschen auch noch selbst bezahlen, solange sie bis zur Zerrüttung ihrer immer noch stolzen Industrie dazu in der Lage sind.
Manch Beobachter fühlt sich angesichts von Glasgow an einen Diktatfrieden nach einem verlorenen Krieg erinnert, an Demontagen und Zwangszahlungen („Reparationen“), die mit Kriegsschuldbehauptungen gerechtfertigt werden. Das Absurde besteht darin, dass es unsere eigenen Regierungen sind, die ihre Völker wie einst Besiegte dastehen lassen.
Klima-Aktivisten sind tatsächlich in eine verräterische Rhetorik verfallen, die solche Vergleiche stützt. So sprach Greta Thunberg unlängst von der „historischen Schuld“, die Deutschland auf sich geladen habe. Womit? Sei meint damit allen Ernstes die Industrialisierung, die seit dem frühen 19. Jahrhundert alle klassischen Industrienationen erfasst hatte.
Dass Wohlstand, Gesundheit oder Freiheit der Lebensgestaltung, wie wir sie heute genießen, ohne diese Pionierleistungen nie denkbar gewesen wären, vergräbt Thunberg unter ihrer Schuldzuweisung. Auch verschweigen die Klima-Apokalyptiker, dass noch nie so wenige Menschen (insbesondere gemessen an der Gesamtbevölkerung) in Naturkatastrophen sterben mussten wie in unserer Epoche, ebenfalls ein direktes Ergebnis der Errungenschaften des hart erarbeiteten industriellen Fortschritts.
Die Klima-Apokalyptiker legen es darauf an, Angst in die Herzen der Menschen zu pflanzen und ihnen aberwitzig begründete Schuldkomplexe einzureden. Warum tun sie das? Weil sie (oder ihre Stichwortgeber) wissen, dass Schuldgefühle und Angst zwei Treiber sind, mit denen man Menschen und ganze Gesellschaften schon seit jeher gefügig machen und vor sich her jagen konnte.
Dahinter sind unschwer nationale Ziele (wie im Falle Chinas und anderer), schlichtes Streben nach Macht über die Menschen und nicht zuletzt massive finanzielle Interessen zu erkennen. Und unsere Politik schreitet vorneweg.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 19. November 2021, S.1; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Hans Heckel für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Es gibt zwei Hauptursachen für den Niedergang:
Statt seriöser Forschung dominiert heute eine Alarm- und Panikforschung – wie die Potsdamer. Die zwar das Klima nicht versteht, die aber zum Ausgleich um so mehr Alarm und Panik erzeugt.
Und Medien, die anstelle von objektiver und kritischer Berichterstattung sich heute als Parteiorgan der Grünen begreifen.
Ein Klima-Chamäleon hat das schnell erkannt und ist blitzschnell auf grüne Politik umgeschwenkt. Denn gegen die vierte Gewalt im Staat, die überwiegend grün ist, regiert es sich schwer. Und ein ganzer Tross von Polit-Versagern kopiert die Klima-Kanzlerin. So sind es letztlich unsere Politiker, eine Partei ausgenommen, die das Land ruinieren.
Wir haben eine baazwoache Regierung und die dazu passenden Regimeplappergeien in den Medien. Eine Schande.
(Als ewiger CSU-Wähler, sitzen gelassen)
Voraussichtlich stehen wir vor dem nächsten, dem 3. Weltkrieg. Der wird kein Krieg mit Waffen sein, sondern ein Wirtschaftskrieg. Der wird jedoch ausgehen wie die beiden Vorgänger. Nämlich Deutschland wird ihn erneut verlieren. Danach wird es jedoch keine Wirtschaftshilfen oder Care-Pakete geben. Danach wird Deutschland ein zurück gebliebenes Dritte-Welt -Land.
In der schottischen Glasgow Hauptstadt wurde nun ein „Regelbuch“ beschlossen, womit die CO₂-Ausstöße genau gemessen und bilanziert werden können, Diese Zertivizierten Messungen hätte ich gerne persönlich als Prüfer geprüft.
Nicht wie nach einem verlorenen Krieg, das ist ein verlorener Krieg. Mein Onkel, – Offizier, in Stalingrad verwundet, mit dem letzten Flieger ausgeflogen, zuletzt höherer Beamter, hat maßgeblich in einer Landesregierung beim Wiederaufbau Deutschlands gewirkt. Als er wusste das er sterben wird, hat er mir folgende Worte auf den Weg gegeben die sich fest in mein Gehirn eingebrannt haben. „seht euch vor, der dritte Weltkrieg wird kommen aber nicht mehr mit Bomben und Granaten sondern geführt mit Flüchtlingen, Propaganda, und Geld. “ Es war die Zeit des Balkankrieges den er als ehemaliger Offizier sorgfältig analysiert hat. Ein Spruch ist noch hängengeblieben (von wem ?) „Der beste Feldherr ist der, welcher es schafft, ohne einen einzigen Schuss abzugeben, seinen Gegner moralisch zu paralysieren und dazu bringt sich selbst zu vernichten.“
Wir haben gerade den dritten Weltkrieg verloren.
Für mich ist es bei der „Klimapolitik“ genaus wie bei der schlimmen „Corona-Politik“. Hinter alledem verbergen sich die gleichen , ich sach mal, LEUTE.