von AR Göhring
Nach Netzunterdeckung vor allem während des Hochsommers (Klimaanlagen etc.) hat die California Energy Commission (CEC) nun Lizenzen für neue konventionelle Kraftwerke herausgegeben.
Kalifornien galt in den 60ern und 70ern als DER Traumstaat der USA, wo es nicht nur Schauspieler und andere Filmschaffende hinzog. Surfen, Sonne, Hightech, IA-Bildung – dafür standen früher die küstennahen Städte wie die „Stadt der Mutter der Engel“ (LA) und San Francisco mit der Universität von Kalifornien, Standort Berkeley und dem Silicon Valley.
Der Reichtum und die Universitäten mit ihren vielen sich immer mehr aufblasenden halb- und pseudowissenschaftlichen Studiengängen haben viele Menschen aber träge und weltfremd gemacht. Ergebnis: Die ehemals beschauliche Traumstadt San Francisco ist heute weder für „woke“ Akademiker, noch für Touristen ein Traum. Die vielen kleinen gut geführten Hotels gibt es noch, aber die jahrzehntelang von politischen Hippies regierte Stadt führte zu flächendeckender Verwahrlosung: Überall in Frisco zelten Obdachlose, von denen viele drogenabhängig und verwirrt und aggressiv sind. Überall liegen Müll und sogar große Ansammlungen Exkremente herum.
Der größte Unheilstifter ist der eigentlich konservative Politiker Arnold Schwarzenegger, der sein „Terminator“-Image nutzte, um Ministerpräsident (Gouverneur) in Sacramento zu werden. Er fuhr jahrelang eine grüne und fiskalisch ruinöse Politik, die von seinen Nachfolgern fortgesetzt wurde. So beklagt der in Kalifornien ansässige Naturschützer Michael Shellenberger eine Zerstörung des Ökosystems Wüste durch die vielen Wind- und Solarparks im Bundesstaat.
Um den Energiewende-bedingten Strommangel zu beheben, werden nun in Kalifornien neue Gaskraftwerke gebaut. Kritikern ist schon lange klar, daß eine „ökologische“ Energie-Infrastruktur zwingend eine zweite Notfall-Ersatz-Infrastruktur benötigt. Die grünen Politiker bevorzugen dabei Methangas-Kraftwerke, da neben CO2 auch Wasser als Verbrennungsprodukt anfällt – bei Kohle hingegen theoretisch nur CO2.
Die Pointe: Zu Klimaschutzzwecken waren bereits Gaskraftwerke stillgelegt worden….















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Der Shellenberger-Film wäre das zwingend-notwendige Pflichtprogramm für eine Klima-Kanzlerin und für die Grünen, die aus Dummheit ein ganzes Land ruinieren. Nur im „Vorreiterland“ konnte die Klima-Kanzlerin dem Dumm-Michel einen solchen Bären aufbinden und ihn verar…..: Zuerst aus der Kerntechnik aussteigen und dann mit mittelalterlichen Grün-Technologien CO2 einsparen. Wobei letztere Natur und Umwelt ruinieren, Rotmilane dezimieren und unermesslich viel Land verbrauchen, von dem wir im Überfluss haben. Und den ganzen Irrsinn lassen wir uns auch was kosten – Billionen müssen es schon sein. Ach, was wäre es schön, wenn eine Pastorentochter das Schicksal der DDR geteilt hätte. Anstatt den Westen platt zu machen…
Die letzte Info, die ich über Kalifornien gelesen habe, besagte, daß der Staat 1/3 seines Stroms aus den Nachbarstaaten importiert.
Das erinnert irgendwie an ein gewisses Land in Europa