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Von ökokatastrophischen Erzählungen profitierende Wissenschaftler, Journalisten und Aktivisten behaupten gern immer wieder dieselben klimatischen Vorgänge, um aktuelle Ereignisse in die alarmistische Theorie einzuordnen – aktuell das Hochwasser und das kühle Jahr 2021.
Sebastian Lüning hat in den vielen Folgen seiner Klimaschau die Behauptungen im Lichte der wissenschaftlichen Publikationen untersucht und ein Glossar angelegt, mit dem man die Themen zielgenau mit Minutenlink in den Videos anwählen kann, zum Beispiel die Ozeanzyklen (AMO, El Niño), die Kältewellen, alternative Energien und CO2-Emissionen.
Suchen Sie etwas Argumentationshilfe im Gespräch mit klimaängstlichen Kollegen, Freunden und Verwandten? Das Klimaschau-Glossar hilft!
Man müsste doch meinen, dass ein Interesse an einem entdramatisierten „menschengemachte Klimawandel“ besteht, was die Zukunftsperspektiven aufhellen könnte. Doch weit gefehlt: Den Glauben an die anthropogene Klimakatastrophe lässt man sich nicht nehmen, wo er doch von den Medien, dem Staatsfernsehen und von fast allen Parteien tagtäglich gepredigt wird. Und wer an gehäuften Wetterkatastrophen infolge des menschengemachten Klimawandels zweifelt, der wird rasch als unseriös und unbelehrbar abgestempelt. Dies bevorzugt von Leuten, die von Physik und Klima keine Ahnung haben. Und wenn man in Rechnung stellt, dass die Jugend noch verrückter ist – siehe FfFs, Luisa und Greta – dann ist man zuweilen froh, dass der Nachwuchs seinen Klima-Wahn selber ausbaden muss…
mit freundlichen Grüßen
„Nachwuchs seinen Klima-Wahn selber ausbaden muss…“
– Nee, die sind zu reich. Kaufen sich halt einen Dieselgenerator. Und da sie von „Staatsknete“ leben (oder wie Luisa vom Erbe), erwischt es sie als letztes. Denn eins ist klar: Der öffentliche Dienst und die NGOs werden als letztes zugemacht.
Daß viele Tagesschau-Gucker nicht diskutieren, sondern lieber glauben wollen, ist idT ein Problem. Aber hie und da eine subversive Information beiläufig und in sicherem Tonfall geäußert, weckt den Zweifel. Solomon Asch hat ja schon festgestellt, daß ein einzelner Dissident in der Gruppe reicht, den Konsens ordentlich zu stören.