Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Ostdeutsche älterer Jahrgänge erinnern sich noch an die staatliche Planungskommission SPK der DDR. Zu dieser Institution schreibt Wikipedia (hier): „Die Staatliche Plankommission war ein zentrales staatliches Organ des Ministerrates der DDR für die gesamtstaatliche Planung und Entwicklung der Volkswirtschaft und für die Kontrolle der Durchführung der Planaufgaben. Sie war in der Zentralverwaltungswirtschaft der DDR zuständig für die Koordinierung, Ausarbeitung und Kontrolle der mittelfristigen Perspektivpläne (Fünfjahrplan) und der daraus abgeleiteten jährlichen Volkswirtschaftspläne“.
Liebe Leserin und lieber Leser, Sie werden nun sicher denken, die SPK des ehemaligen deutschen DDR-Kommunismus sei Geschichte. Falls Sie sich in solchen Illusionen wiegen, sollten Sie besser weiterlesen, auch wenn es Ihnen vermutlich nicht gefallen wird.
Was geht also vor in unserem Land? Das Abschalten gesicherter Kraftwerksleistung aus Kohle und Uran geht ohne Besinnung der aktuellen deutschen Politik konsequent weiter. Infolge der stetig zunehmenden fluktuierenden Energien aus Wind und Sonne und des gleichzeitig gesetzlich erzwungenen Verschwindens von Kohle- und Kernkraftwerken werden netzstabilisierende Maßnahmen der Übertragungsnetz-Betreiber immer mehr zur Überlebenspflicht. Der Gesetzgeber hat sie dazu im Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet (hier, hier). Im Sinne dieser Verpflichtung führt die Bundesnetzagentur für unterschiedliche Zeiträume jährlich Systemanalysen durch. Damit soll geklärt werden, ob zusätzliche Kraftwerkskapazitäten notwendig sind, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Elektrizitätsmarktes aufrecht zu erhalten. Klingt zwar etwas unlogisch, wenn Kraftwerke gleichzeitig stillgelegt werden, aber SPK sind nun einmal nicht logisch.
Stillegung von versorgungssicheren Grundlastkraftwerken auf der einen sowie erzwungene Stromeinspeisung aus fluktuierenden und zudem unwirtschaftlichen Windmühlen und Photovoltaikanlagen auf der anderen Seite sind das absolute Gegenteil, um marktgerecht, kostengünstig und versorgungssicher Industrie und die private Verbraucher mit Strom versorgen zu können. Betrachten wir zuerst das Wichtigste, die Kosten! Die Kosten der Übertragungsnetz-Betreiber für die Vergütung der Kraftwerksbetreiber bei Kraftwerksstillegungen können nach entsprechender Bestimmung der Bundesnetzagentur als „verfahrensregulierte Kosten“ über die Netzentgelte auf die Kunden abgewälzt werden.
Dabei wird unterschieden, ob sich die zur Stillegung vorgesehenen Kraftwerke im Inland befinden („inländische Netzreserve“) oder ob es sich um ausländische, frei am Markt agierende Kraftwerke handelt. Letztere bekommen Marktpreise erstattet, erstere dagegen ihre Opportunitätskosten, zu deren Ermittlung die Bundesnetzagentur Hinweise veröffentlicht hat (hier). Wie bei allen kommunistischen Monstern bedarf es viel Geduld und einer gewissen juristischen Neigung, um die erwähnten Quellen lesend ohne Probleme verdauen zu können.
Die SPK unserer Energiewende erinnert zudem an die sogenannten „Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten“, welche den „Hoflieferanten“ der öffentlichen Hand (Beispiel Rüstungsindustrie) gemäß guter Tradition ein sorgenfreies und auskömmliches Erwerbsleben garantieren. Monopole nennt man so etwas und verortet es gewöhnlich im Kapitalismus. Hier bei der „Energiewende“ gehört es umgekehrt zum Kommunismus. Um dem Leser die technischen Raffinessen und Details des Monopols zu ersparen, seien im Folgenden nur die wichtigsten Schritte und Stufen veranschaulicht, die sich zwangsweise aus der aktuellen Energiewende-SPK der Bundesrepublik ergeben:
- Zuerst streichen die Kraftwerksbetreiber für Kraftwerksstillegung eine Entschädigung ein, schließlich geht es um „Klimaschutz“. Böse Zungen sagen dazu trocken, es sei in Wirklichkeit Betreiberschutz vor dem rauhen Wind des Wettbewerbs.
- Durch Kapazitätsverknappung von Strom infolge Stillegungen werden auskömmliche Marktpreise für die noch übrigen Kraftwerke garantiert.
- Das geht aber technisch nicht endlos so weiter, wenn bei bedecktem Himmel und Windstille keine Vollversorgung mehr möglich ist. Man läßt in diesen Fällen das eigentlich „stillgelegte“ Kraftwerk von der Bundesnetzagentur und vom Übertragungsnetz-Betreiber gemäß § 13b ff. EnWG für systemrelevant erklären und darf jetzt nochmals kassieren. Dies sogar zu „Selbstkostenpreisen“, die der freie Markt nicht hergibt. Das ist fast so schön wie bei den fluktuierenden EEG-Anlagen. Dort sind es nicht „Selbstkostenpreise“ sondern, etwas offener ausgedrückt, „Gewinnzuschläge“.
- Das Spiel kann durch den Zubau von immer mehr Windmühlen und Photovoltaik beliebig fortgesetzt werden, zumindest solange, wie noch fossile Kraftwerke existieren. Durch fortwährenden Zubau von Wind- und Sonnenstrom entstehen neue rechnerische Erzeugungsüberhänge von (unbrauchbarem) Flatterstrom, dann setzt folgerichtig die nächste Stillegungsrunde von Kohle- und Kernkraftwerken ein und so fort.
Das Ganze ist letztlich ein Kartell aus Politik und Unternehmen zur Ausbeutung der Verbraucher. Die früheren Anhänger des staatmonopolistischen Kapitalismus (Stamokap) würden das heute wohl als Klimaschutz und Energiewende bezeichnen, mit Sicherheit bezeichnet aber die Lobby der Energiewendeprofiteure ihr „rent-seeking-paradise“ so und insbesondere der profitierende „Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft“, kurz BDEW. Der Wirtschaftsdienst, eine Zeitung für die Wirtschaftspolitik, spricht allerdings etwas nüchterner von „Realitätsillusion der deutschen Klimapolitik“ in seiner Ausgabe 100. Jahrgang, 2020, Heft 9, S. 701-706 (hier). Der Bundesrechnungshof stellt fest, das jetzige Energiepreissystem trage mit seinen Entgelten, Steuern, Abgaben und Umlagen absehbar zu immer höheren Strompreisen bei (hier).
Nach Schilderung all dieser volks- und unternehmenswirtschaftlichen Schräglagen und politischen Dummheiten kann nun aber wenigstens der um Leben und Gesundheit besorgte Verbraucher aufatmen. Der fürchtet nämlich angesichts immer mehr Flatterstroms aus Erneuerbaren zu Recht einen langanhaltenden Blackout. Unser grün-roter Nanny-Staat, unterstützt von den Brüsseler EU-Kommunisten, sorgt aber bereits gründlich gegen diese reale Gefahr vor: Gesetzliche Grundlagen sind bereits vorhanden oder werden weiter verschärft werden, die jedem Haushalt den Einbau eines sog. smart meters zwingend vorschreiben. Diese Dinger melden in regelmäßigen Zeitabständen (alle Viertelstunde beispielsweise) den Stromverbrauch des betreffenden Haushalts oder Industrieunternehmens an die Übertragungsnetz-Betreiber oder eine andere entsprechende Behörde. Aber wozu soll das gut sein?
Ganz einfach liebe Leserin und lieber Leser. Gibt es in kalten Wintern mit Flaute, bedecktem Himmel und vielleicht -25 °C Kälte zu wenig Strom, wird einfach der Stromverbrauch von Industrie und Ihres Haushalts gedrosselt. Sie dürfen dann die ihre Wäsche allenfalls noch nachts um 3 Uhr in der Waschmaschine laufen lassen. Ihre Elektroheizung ist dann auch nicht mehr fit, und es wird kalt im Haus. Aber bitteschön, so etwas fürchten nur Warmduscher, und zu denen wollen Sie doch nicht gehören! Polen braucht schließlich, bei noch mehr Kälte als bei uns, seinen eigenen Kohlestrom und unsere französischen Nachbarn ihren Strom aus Kernenergie (nebenbei: bitte nicht Atomenergie, das ist Energie aus der Atomhülle, also die Energie aus den bösen Fossilen). Glauben Sie übrigens bloß nicht, die Zeiten solch tiefer Wintertemperaturen seien durch zu viel CO2 in der Luft längst vorbei! Ist wie mit Überschwemmungen und Dürren, alles kommt wieder.
Wir werden also wieder die schönen DDR-Zeiten von Strommangelwirtschaft kennen lernen, wenn draußen Windmühlen zugefroren und die Photovoltaikplatten vor lauter Eisbedeckung blind geworden sind. Man rückt dann enger zusammen, ganz wörtlich. Hat doch auch was für sich. Mit der Fortbewegung über längere Strecken wird es leider nichts, denn tiefe Temperaturen bekommen der Batterie ihres E-Auto schlecht, und außerdem wird bei Stromsperren der ohnehin schon zu lange Ladevorgang noch länger. Überall ist Geduld gefragt und wird zur neuen Tugend.
Also bitte nicht jammern! Sie haben es so gewollt und die Partei der Energiewende-SPK mit ihrer führenden Dame im neuen bundesrepublikanischen Kommunismus selber gewählt. Viel Alternativen gab es zugegebenermaßen ja nicht. Daher freuen Sie sich besser aus ganzem Herzen!
Anmerkung des Autors: viele der hier geschilderten wirtschaftlichen und gesetzlichen Details der neuen Energiewende-SPK verdanke ich der Mitteilung eines fachkundigen Bekannten, der nicht namentlich genannt werden möchte. Ihm danke ich an dieser Stelle ganz herzlich.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hoch lebe der Klimafaschismus!
Nein, nicht falsch gelesen. Jeder kann selbst mal secherchieren, was Faschismus eigentlich ist/war. Da ist ein Wahn, der zur Ersatzreligion wird und so heilig ist, dass er alle Mittel heiligt. Diesmal nicht Rassenwahn und Größenwahn, sondern Klimawahn und CO2-Wahn. Mißbrauch der Jugend, Verhetzung des Volkes, Abschaffung demokratischer Rechte, Ermächtigungsgesetze usw. Alles wie gehabt.Michel, beginne dich zu erinnern, beginne zu denken, werde wach.
„Michel, beginne dich zu erinnern, beginne zu denken, werde wach“. Das wird nicht passieren. Michel wacht erst auf, wenn die Katastrophe nicht mehr abzuwenden ist – wie die deutsche Geschichte zeigt. Dank medialer und politischer Dauer-Indoktrination glauben 80% an ein menschengemachtes Klimaproblem, welches immer mehr Selbstkasteiung vom deutschen Michel verlangt.
Und die großen Volks-Verdummer sind heute die Grünen. Getoppt nur noch von einfältigen C-Politikern, die ihr Hirn-Vakuum begierig mit grüner Klima-Ideologie auffüllen und zu sonst nichts taugen. Systematisch aufgehetzt von einer Alarm- und Panikforschung, deren Exponenten man am besten einsperren sollte.
Meine dunkelste Kindheitserinnerung ist, bei Kerzenlicht neidisch auf die andere Straßenseite zu schauen und warten, dass unsere Straßenseite mit Strom endlich dran ist. Das war in Bulgarien in den frühen 60er an der Tagesordnung und nannte sich, wörtlich übersetzt, Strom-Regime. Dabei wird man immun gegen Atom- oder Kohleangst.
Da müssen wir wohl durch, damit die Grünen auf unter 5% schrumpfen.
In diesem Irren-EEG-Gesetz ist kein räumlicher Geltungsbereich vorhanden (im § 109 steht so komisch: “ § 109 Unternehmen der öffentlichen Hand, Geltungsbereich (1) Dieses Gesetz findet auch Anwendung auf Unternehmen, die ganz oder teilweise im Eigentum der öffentlichen Hand stehen oder die von ihr verwaltet oder betrieben werden. (2) Dieses Gesetz findet Anwendung auf alle Verhaltensweisen, die sich im Geltungsbereich dieses Gesetzes auswirken, auch wenn sie außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes veranlasst werden.“ Höh? Berlin – vielleicht gar USA – okkupiert vom Primär-Entvölkerer, umgesetzt durch die Grünen, scheint wohl exterritorial zu sein bzw. gilt dort wohl ein ganz anderer Rechtskreis, obwohl das eh egal ist: Psychopathen und deren Schergen lieben es, Gesetze und Regeln zu übertreten, Andere massivst zu schädigen und letzten Endes noch zu killen), somit gilt es nirgendwo.
Es verstößt außerdem gegen das Grundgesetz (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit), gegen die Antifolterkonvention (neben sog. weißer Folter durch Schlafentzug konnte ich noch ca. 10 weitere Foltermethoden durch Windräder feststellen), gegen den Nürnberger Kodex 1947, gegen § 44 Bundesverwaltungsverfahrungsgesetz (Nichtigkeit des Verwaltungsaktes bei Nr. 5 Begehen einer rechtswidrigen Tat, die einen Straf- oder Bußgeldtatbestand verwirklicht und Nr. 6. der gegen die guten Sitten verstößt). Für Windräder, die im Umkreis von 15 – 25 Kilometern über kurz oder lang jeden dort Wohnenden in einen Toten oder Krüppel verwandeln, sind alle im Deutschen Strafgesetzbuch unter Straftaten gegen das Leben, Sachbeschädigung, Gemeingefährliche Straftaten und Straftaten gegen die Umwelt genannten Straftatbestände sicherlich wohl erfüllt.
Die in diesem Fake-Gesetz schon eingearbeiteten Enteignungsphantasien und andere Bösartigkeiten sind auch sehr bemerkenswert. Da werden dann später die Verwaltungsgerichte ausgeschaltet/abgeschafft oder mit Strafen belegt, damit die Schallwaffen-Installation und der Energieentzug nebst Enteignung in eine neue Stufe gehen kann.
Es wird jetzt mal Zeit, die Gemeinden wieder zu reaktivieren und vor Ort den Bürgermeister aufzufordern, das Recht wieder herzustellen – die Berliner haben uns genug gequält, das muß sofort ein Ende haben.
Ein super Beitrag 🙂
Ich hoffe, daß in Kürze rauskommt, dass neben der Zerstörung unserer sauberen, sicheren Energieversorgung bisher weit mehr als 1 Million Menschen, Milliarden von Vögeln und Insekten vernichtet wurden: das könnte Ärger für die Verantwortlichen geben…
Leute und Firmen macht euch die Dächer, Fassaden u.s.w. voll mit PV-Modulen, da spechen wir über PV-Stompreise von ca. 6 Cent/kWh.
Betrachte eure Stromrechnung da seit ihr mit ca. 31 Cent/kWh dabei das das ist das 5-fache was eigener Solarstrom kostet.
Die Kosten vom Netzausbau der Übertragungsnetz-Betreiber und die Vergütung der Kraftwerksbetreiber bei Kraftwerksstilllegungen können als „verfahrensregulierende Kosten“ über die Netzentgelte auch noch auf die Kunden zu. Das wird nicht bei den 31 Cent/kWh für den Netzstrom in den nächsten Jahren bleiben.
Leute wacht auf und klinkt euch zumindest teilweise aus dem Netzstromsystem aus.
Die Großverbraucher haben das bereits vor Jahren gemacht.
Da hat jemand aber nicht den blassesten Schimmer vom Dunst einer Ahnung – und den Text des Autors nicht einmal im Ansatz verstanden. Sie sind aber in guter Gesellschaft mit mehr als 90% der deutschen „Weltretter:innen“ (wir wollen ja mal vorbildlich gendern).
1. Eine eigene PV-Anlage ist ein Schmarotzer/Parasit im Stromnetz – not more and not less.
2. Eigenversorgung unter Abkopplung vom verhassten Stromnetz erfordert zwingend für die Kurzzeitspeicherung eine Speicherbatterie, gehen Sie von 20 kWh aus, je nach Haus genügt dies für 1 – 2 Tage. Nur zu dumm, dass ALLE Batterien altern.
3. Eigenversorgung unter Abkopplung vom verhassten Stromnetz langfristig erfordert entweder eine sehr große und alternde Batterie oder eben irgendwelche teuren und nicht dauerhaltbaren Wasserstoff-Technologien, die von einigen Abzocker-Firmen unter Schönrechnung (für mich ist es Bauernfängerei) sogar schon angeboten wird. Nur zu, gehen Sie mit gutem Beispiel voran.
4. Auch ein klassischer Stromerzeuger erfordert eine Speicherbatterie, die altern wird.
Und damit bricht Ihre Argumentation komplett in sich zusammen. Aber auch da sind Sie eben ein „Vorzeige-Deutscher“. Wie würde es Norbert Blüm, Gott hab ihn selig, wohl formulieren: „Die Stromversorgung ist sischa!“, wie auch die Rente sischa ist und die Corona-Impfung, ach ne, die ist „supa-sischa“!
Jemand der keinen eigenen PV-Stron verwendet und nur Netzstrom verwendet ist ein „grün-gläubiger“ ein Anhänger die Energiewende. Der nur „Netzstromnutzer“ unterstützt das EEG System zu 100% und das auch finanziell immer wen er den „Lichtschalter“ u.s.w. an macht – nicht mehr und nicht weniger.
Gut Sie Herr Alfred Schmitt als Anhänger der kostenpflichtigen Energiewende, sind der Meinung jeder sollte das EEG-System immer und das zu 100% unterstützen und jeder der das nicht macht ist ein „Schmarotzer/Parasit“ auch eine grün/sozialistische Einstellung aber nicht meine Herr Schmitt – nicht mehr und nicht weniger.
Sie klingen verwirrt?
Sind sie also gegen die Energiewende?
Jetzt bin ich verwirrt!
Herr Werner Schulz
Sie klingen verwirrt, da Sie beim Thema „Energiewende“ was von „Rente“ „Corona-Impfung“ oder auch von „supa-sischa“ erzählen.
Sie sind verwirrt!
Hallo Herr Frank,
Sie sind ja ein ganz Schlauer: Leute wacht auf und klinkt euch zumindest teilweise aus dem Netzstromsystem aus.
Erkläern Sie doch bitte zuerst, wieviel Prozent der Einwohner Deutschlands überhaupt die Möglichkeit dazu haben (mal ganz unabhängig von der technischen und ökonomischen Sinnhaftigkeit).
Herr Manfred Pelowski,
10 bis 50 Millionen Leute und Firmen sollten aufwachten und zumindest teilweise auf Netzstrom verzichten und PV-Strom nutzen.
Der kWh-Preis bei PV-Strom ist unschlagbar günstig für die Leute und Firmen.
Ein eigenes AKW oder Kohlekraftwerk haben 0 bis X Menschen eine PV-Anlage können Millionen haben und nutzen zu extrem geringen Kosten und das schnell zu realisieren.
Die Antwort ist unbefriedigend.
Sie sagen „teilweise“.
Demzufolge bleibt die Abhaengigkeit zum Netzstrom erhalten.
Auch wohl der Grund das sie selber immer noch am Netz saugen.
Je billiger privat PV ist, desto hoeher die Kosten fuer den Netzstrom.
Koennen sie selber rechnen.
Demzufolge bleibt die Abhängigkeit der anderen 80 Millionen zum Netzstrom erhalten, weshalb soll das bei den Leuten mit einer PV-Anlage nicht so sein?
Die Aufgabenstellung oder die Zielsetzung ist doch nicht sich vom Stromnetz zu trennen, sondern die geringsten Ausgaben im Energiesektor zu haben.
Das mit den 100% PV-Strom können Sie ja machen Herr Werner Schulz zusammen mit den „grünen“ ist auch Okay für mich.
Ist Netzstrom + PV-Strom an günstigste, so wird das gemacht.
Ist nur Netzstrom an günstigste, so wird das gemacht.
Ist nur PV-Strom an günstigste, so wird das gemacht.
Und rechnen sie doch mal was guenstiger ist? Sie wollen doch allen erzaehlen sie kommen ohne Netzstrom aus. Jetzt doch wieder nicht? Warum koennen 40 Mill Haushalte das nicht machen.
Es braucht nicht jede einzelne Person zu machen, das ist ihnen scheinbar nicht klar.
Den Rest schenke ich ihnen. Sie sollten die Finger von Energiewendfragen lassen. Sie haben keine Erklaerung warum was wie teuer ist.
Das hört sich hier aber anders an:
/https://kaltesonne.de/erzielt-eine-pv-anlage-auf-dem-privaten-hausdach-gewinn/