Zunächst einmal: Es wurde fleißig in Farbe plakatiert. Chemische Farbe in der Umwelt en masse – mehr muß man wohl nicht sagen.
In ganz Deutschland demonstrieren heuer Bürger für ihre Grundrechte und ihre Freiheit – in Kassel am Sonnabend sogar mehrere Zehntausend. Am Tag vorher sah man zum Beispiel in Berlin und Karlsruhe Gymnasiasten und Studenten, die eher für das Gegenteil und no future demonstrierten.
Luisa Neubauer stand an der bekannten wilhelminischen Oberbaumbrücke in Berlin, hielt eine Rede über Gerechtigkeit und so und bemalte mit ein paar Getreuen großflächig die Straße, die dafür von der Polizei abgesperrt wurde.
In Karlsruhe fand in einem Park eine Demo mit einigen Hundert Kindern statt, in die laut Zeitung zwei Wildschweine hineinliefen. Die Polizei und die Reporter lobten die Einhaltung der Mindestabstände auf der Demonstration. Achtung: Das Bild im verlinkten Artikel ist aus dem Archiv.
Na ja, ob ein paar 17jährige aus der Provinz Luisa absägen können? Daß der Reichtum und die Vielfliegerei der Reemtsmamädels gefährlich werden können, ist unwahrscheinlich, da selbst Obergrüne flogen, was das Zeug hält und laufend Heucheleiskandale produzieren. Außerdem müßte eine Nachfolgerin von Luisa „mediengerecht“ sein. Eine durchschnittlich aussehende Frau, die möglicherweise auch noch schlechter rhetoriert, wäre ungünstig fürs TV. Das Modell „Pussy Riot“ aus Rußland zeigt, was wirklich zählt.
SZ vom 20./21. März 2021
Der Klimawandel ist das größte von Menschenhand gemachte Problem der Lebensgeschichte. Seine Folgen können sein, dass sich ein neues Zeitalter zukünftigen Wohnen und dann auch zukünftiger Herkunft auf anderen, weniger wirtlichen Planeten anbahnt. Es wird darauf hinauslaufen, wenn man das Problem nicht ernst genug nimmt.
Wir müssen in der Globalisierung, in Sachen Klimaschutz und ökologischer Entwicklung, Hand in Hand zusammenarbeiten, uns unserer Verantwortung bewusst werden und gemeinsam kämpfen. Eine Besserung der ökologischen Verhältnisse wird auch soziale Gerechtigkeit und Wohlstand in der Welt besser verteilen. Es lohnt sich also auch aus diesem Grund, gegen Klimawandel anzugehen.Andernfalls wären die Folgen katastrophal. Ernten würden für Jahre ausbleiben, Bauern würden ihre Existenz verlieren, es könnte vermutlich auf der ganzen Welt zu Massenarbeitslosigkeit führen, und Milliarden müssten hungern.
Die Gewässer, die sich nach dem Polschmelzprozess zunehmend erwärmen, werden schon in den nächsten Jahren zu Fischsterben und gewaltigen Hochwassern führen, was zur Folge haben wird, dass ganze Länder umsiedeln müssten.Es gäbe dann noch mehr humanitäre Notsituationen, Flüchtlingskrisen, und die Wüsten würden sich ausbreiten. Am Ende könnte man nicht mehr jedes Lebewesen ernähren.Daher: Egal, wie man helfen will, die richtige Position und Motivation hilft immer, egal wie alt man ist.
xxxx, 12 Jahre, Ruderting
Die globale Verblödung hat nun auch Niederbayern erreicht
Doch kürzlich ist ein Wunder passiert: Die SZ hat den jüngsten Rahmstorf-Blödsinn zum Golfstrom nicht, wie sonst immer, nur kritiklos übernommen, ohne auch mal jemand anders zu fragen – im Gegensatz zum Spiegel. Dort schwingt jetzt ein ehemaliger Greenpeace-Redakteur das Umweltzepter. Die totale Menschheits-Verdummung ist jetzt dort gesichert – siehe Patrick Moore. Auch hat beim Spiegel der Potsdämliche Oberalarmforscher namens Rahmstorf seine regelmäßige Kolumne.
Dieses G****l weiß genau, was es tut
Einspruch. Nicht alle…
Hihi. Aber hats wirklich geschneit? Oder war es nur Regen?