Am 5. Januar haben die Ministerpräsidenten über eine Verlängerung und Verschärfung der Ausgangsbeschränkungen beraten. Als Grenzwert soll künftig eine Inzidenz von 100 Coronafällen pro 100.000 Einwohnern dienen.
Nicht nur betreffen derartige Einschränkungen damit „faktisch fast ganz Deutschland„, wie es aus den Ländern heißt. Die Maßnahmen könnten noch dazu nie wieder aufgehoben werden. Denn dieser Wert könne selbst von einer nachweislich gesunden, vollständig durchgetesteten Bevölkerung nicht unterschritten werden.
So schreibt das RKI: „Ein negatives PCR-Ergebnis schließt die Möglichkeit einer Infektion mit SARS-CoV-2 nicht aus“ und spricht von einer Spezifität von „nahezu 100 Prozent“. Beides lässt vermuten, dass PCR-Tests nicht fehlerfrei sind. An anderer Stelle schreibt das RKI:
Wie bei allen Testverfahren mit einer Spezifität < 100 % ist – insbesondere bei einer geringen [Verbreitung] in der Bevölkerung – ein gewisser Anteil falsch positiver Testergebnisse unvermeidbar.“
Letzteres lässt darauf schließen, dass insbesondere bei einer kleinen Anzahl tatsächlich Erkrankter die Aussagekraft der Tests nachlässt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr Menschen tatsächlich infiziert sind, desto zuverlässiger sind die Ergebnisse.
Bereits eine Fehlerquote von 0,1 Prozent – bei einer angenommen Test-Genauigkeit von 99,9 Prozent – führt jedoch dazu, dass unter 100.000 nachweislich gesunden Menschen 100 falsch-positive Testergebnisse zu erwarten sind. Eine Lockerung der beschlossenen Maßnahmen wie Ausgangssperren, Beschränkung des Mobilitätsradius und der Zeit im Freien, wäre daher unmöglich.
Auch der kleinste Fehler ist ein Fehler
Entscheidend für die (statistische) Qualität eines Tests sind zwei Größen: Die Sensitivität und die Spezifität. Sucht man mit einem Test in einer Bevölkerung nach einer Erkrankung oder einem Erreger, gibt es zwei Ziele:
-
- Der Test sollte zuverlässig alle finden, die wirklich krank sind, also niemanden übersehen – daraus ergibt sich die Sensitivität.
- Der Test sollte zuverlässig nur die finden, die wirklich krank sind, also bei niemandem positiv ausfallen, der nicht krank/infiziert ist – das ergibt die Spezifität.
Die Sensitivität gibt an, bei wie viel Prozent der Tests das untersuchte Merkmal (COVID-19) korrekt erkannt wird, also ein „richtig-positives“ Testresultat auftritt. Die Spezifität hingegen gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der tatsächlich Gesunde richtigerweise als gesund beziehungsweise „richtig-negativ“ erkannt werden. Je größer diese Werte liegen, desto besser ist der Test. Dennoch übersieht jeder Test mit einer noch so kleinen Fehlerrate einen Teil der tatsächlich Kranken oder Infizierten.
Das heißt, der Test zeigt negative Testergebnisse bei Menschen, die eigentlich hätten positiv ausfallen müssen, sogenannte „falsch-negative Ergebnisse“. Außerdem kann der Test positive Testergebnisse bei Menschen anzeigen, die eigentlich hätten negativ ausfallen müssen, weil diese Menschen nicht krank/infiziert sind, sogenannte „falsch-positive Ergebnisse“.
Antigen- und PCR-Tests: Fehlerquote 0,1 bis 30 Prozent
Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt für PCR-Tests weder für Spezifität noch Sensitivität exakte Werte an. In den Antworten auf Häufig gestellte Fragen hießt es:
Aufgrund des Funktionsprinzips von PCR-Tests und hohen Qualitätsanforderungen liegt die analytische Spezifität bei korrekter Durchführung und Bewertung bei nahezu 100 %.“
Nahezu 100 Prozent kann 99,9 Prozent oder 95 Prozent bedeuten – beides ergibt mathematisch korrekt gerundet 100 Prozent. Eine im April 2020 erfolgte Qualitätskontrolle unter der Leitung von Prof. Zeichhardt vom Institut für Qualitätssicherung in der Virusdiagnostik gab die durchschnittliche Spezifität der PCR-Tests (Untersuchung des Rachenabstrichs auf Coronaviren) mit 99,3 Prozent an. Unabhängig davon bezifferte eine Studie der Johns Hopkins School of Medicine die Sensitivität dieses Testverfahrens unter realen Bedingungen und den Testkriterien in Deutschland auf etwa 70 Prozent.
Für Antigen- oder Schnelltests nennt das RKI in einem Eckdaten-Papier des lokalen Corona-Monitorings für Straubing exakte Zahlen. Hierbei liegt die Sensitivität bei 88,3 Prozent. Die Spezifität gibt das RKI mit 99,4 Prozent an.
Sowohl für PCR- als auch Schnelltests gilt jedoch, dass die unsachgemäße Anwendung zu Fehlern führen kann. Das hat auch die WHO erkannt und warnt ausdrücklich: PCR-Anwender „sollten [die] Gebrauchsanweisungen sorgfältig lesen“. Je nach Hersteller steht dort, dass der Test für Patienten bestimmt ist, „die Symptome der COVID-19 aufweisen“. Im Umkehrschluss bedeutet das, PCR-Tests sind nicht für die Untersuchung asymptomatischer Personen vorgesehen. Die angegebenen Fehlerquoten können daher nur für symptomatische Patienten gelten.
Sofern nicht anders angegeben, werden für die nachfolgende Betrachtung sowohl Spezifität als auch Sensitivität für PCR-Tests von 99,9 Prozent angenommen.
19 von 20 „positiv Getesteten“ sind gesund
Aus Sensitivität und Spezifität ergeben sich zwei weitere statistische Größen, die die Genauigkeit der Testergebnisse veranschaulichen. Der positive Vorhersagewert (positive predictive value, PPV) gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein positiv erhobenes Testergebnis tatsächlich auf eine COVID-19-Erkrankung hinweist. Der negative Vorhersagewert (NPV) gibt analog die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein negatives Testergebnis richtig ist.
Die mathematischer Herleitung erfolgt anhand einer Vierfeldertafel mit den Merkmalen „infiziert/nicht infiziert“ und „positiv/negativ getestet“. Darüber hinaus bietet das Internet Werkzeuge zur Ermittlung der beiden statistischen Kenngrößen. [Hinweis der Redaktion zur richtigen Rechenweise: Beim Online-Tool besteht die virtuelle Testgruppe aus zehntausend statt einhunderttausend Personen, sodass die täglich veröffentlichten Inzidenz-Werte durch zehn geteilt werden müssen, um ein realistisches Bild zu erhalten.]
Für die angenommenen Werte für Sensitivität und Spezifität von je 99,9 Prozent sowie der aktuellen (9. Januar 2021) bundesweiten Corona-Inzidenz von 154 Fällen pro 100.000 Einwohnern – vorausgesetzt alle gemeldeten Fälle (0,15 Prozent der Bevölkerung) sind tatsächlich infiziert – ergibt sich ein PPV von 60,98 Prozent. Das heißt, 60 Prozent der positiven Tests liegt tatsächlich eine Corona-Infektion zugrunde. Gleichzeitig bedeutet dieser Wert jedoch auch, dass 40 Prozent oder etwa jedes zweite positive Testergebnis falsch ist.
Mit den Werten von Prof. Zeichhardt und der Johns Hopkins School of Medicine sinkt der PPV für PCR-Tests auf 13,7 Prozent oder „nur jeder Achte Positive ist infiziert“. Ein Antigen-(Schnell-)Test zeigt unter Annahme praxisnaher Werte von 80 Prozent Sensitivität und 98 Prozent Spezifität nur in 5,7 Prozent der Fälle ein richtig-positives Ergebnis an. Das heißt, 19 von 20 positiv Getesteten sind gesund.
Corona-Inzidenz unter 100 mit PCR-Tests nicht erreichbar
Für den niedersächsischen Landkreis Friesland registrierte das RKI am 10. Januar 42 Corona-Positive pro 100.000 Einwohner (7-Tage-Inzidenz). Wiederum unter der Voraussetzung, dass alle Positiven tatsächlich infiziert sind, ergibt sich dort ein PPV (für 99,9 Prozent genaue PCR-Tests) von 29,0 Prozent. Das heißt: Nur einer von vier positiv Getesteten ist tatsächlich infiziert. Der Schnelltest-PPV liegt bei etwa 1,5 Prozent.
Im sächsischen Landkreis Bautzen betrug die 7-Tage-Inzidenz 545,4 (RKI-Dashboard, 10.1., 12:50 Uhr). Der dazugehörige PPV liegt bei 85,1 Prozent: Fünf von sechs PCR-Positiven sind tatsächlich infiziert. Der PPV für Schnelltests liegt unter diesen Umständen bei 18,2 Prozent.
Steigt die Prävalenz – die Zahl der tatsächlich Infizierten –, steigt auch die Genauigkeit der Tests. Andererseits zeigt auch ein zu 99,9 Prozent zuverlässiger Test 0,1 Prozent Fehler an. In einer vollständig Corona-verseuchten Bevölkerungsgruppe von 100.000 Personen sind daher immer noch 100 falsch-negative Testergebnisse zu erwarten – und in einer nachweislich gesunden Bevölkerung 100 falsch-positive Ergebnisse und damit eine Corona-Inzidenz von 100.
Mit den von Prof. Zeichhardt und der Johns Hopkins School of Medicine ermittelten Werten, könnte die Inzidenz – in einer vollständig durchgetesteten, gesunden Bevölkerungsgruppe – nicht unter 700 sinken.
Die aktuellen Werte zwischen 42 und 545 ergeben sich, wenn beispielsweise nur ein Teil der Bevölkerung getestet wird und aus dieser Stichprobe auf die Gesamtheit geschlossen wird. So registrierte das RKI binnen der letzten sieben Tage in Bautzen 1.635 Corona-Positive (RKI-Dashboard, 10.1., 12:50 Uhr) – von denen rechnerisch jeder sechste falsch positiv ist. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung des Landkreises von etwa 300.000 Einwohnern, errechnet sich die aktuelle Inzidenz von 545,4 pro 100.000.
Update 11. Januar
Eine frühere Version dieses Artikels verwies auf eine ungeprüfte Quelle, die Aussage des Artikels war davon nicht betroffen. Seit Veröffentlichung des Artikels wurden die eingangs erwähnten Maßnahmen beschlossen, außerdem erfolgte eine Aktualisierung der Zahlen anhand des COVID-19-Dashboards (zuletzt aufgerufen 10.1., 12:50 Uhr) des RKIs.
Herr Clark, haben Sie herzlichen Dank für diesen Hinweis. Admin sollte meines Erachtens darauf antworten. Anbei noch einmal zur Info ein Link zu ShinyApps :
https://www.mzes.uni-mannheim.de/socialsciencedatalab/article/shiny-apps/#shiny-apps-and-data-presentation
Wir arbeiten daran.
Sehr geehrter Herr G. Salk, wenn im Aminosäurestoffwechsel sich das Stoffwechselzwischenprodukt Homocystein anhäuft (Abbauprodukt von Cystein, welches normalerweise weiter zu Methionin umgesetzt wird), kommt es zu massiven Schädigungen der Blutgefäße und die Arme des Verstorbenen in dem von Ihnen beigefügten Link sehen so aus, als wenn Homocystein bei ihm nicht weiter abgebaut wird. Natürlich können auch andere Ursachen vorliegen. Als Arzt wissen Sie das besser als ich als Chemiker. Häufigste Ursache für zu hohen Homocysteinspiegel im Blut ist Mangel an den Vitaminen Folsäure, B 6 und B 12. Neben Vitaminmangel kann auch eine Enzyminaktivierung oder Enzymmangel eine Ursache sein. Ich kann mir das bei mRNA-Wirkstoffen kaum vorstellen aber nichts ist unmöglich. In jedem Fall hätte man eine Bestimmung des Homocysteinspiegels vornehmen müssen, um diese Ursache entweder auszuschließen oder zu bestätigen.
Es geht nicht gezielt um die Ursache sondern um das Ergebnis.
Ein Impfstoff mit so vielen Nebenwirkungen zuzulassen gleicht an Körperverletzung bis Mord.
„Mehr als 1.000 Geimpfte in den USA berichteten von „unerwünschten Ereignissen“. Den amerikanischen Behörden liegen zudem 17 Berichte über „lebensbedrohliche“ Ereignisse und zwei Berichte über „permanente Behinderungen“ vor. Statistisch betrachtet ist die Corona-Impfung damit 183-mal gefährlicher als andere Impfstoffe.“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/hunderte-nach-corona-impfung-in-notaufnahme-impfstoff-183-mal-mehr-reaktionen-a3418042.html
Wir untersuchen das.
Bitte kürzer fassen!
Herr Haarig, Sie schrieben : „Welche Beweise gibt es denn für die Existenz von Viren?“
Wir leben im Jahr 2021 und nicht im Jahr 1921 ! Allein durch Elektronenmikroskope konnten Viren nachgewiesen werden. Beschäftigen Sie sich bitte erst einmal mit dem Thema (geht nicht in 5 Minuten) bevor Sie hier so einen Unsinn von sich geben. Stefan Lanka (Molekularbiologe) hat übrigens nur die Existenz eines Masernvirus bestritten und nicht die Existenz von Viren generell.
Auf der Site ist kein Virus, sondern ein Bug. Wenn man direkt auf den Artikel antwortet, wird eine fehlerhafte Prozedur gestartet, die den Zeilenvorschub löscht. Sie können zuerst mit einem Satz antworten, wenn er erschienen ist, Ihren Beitrag als Antwort auf diesen Satz platzieren . Dann geht die Formatierung nicht verloren.
Über Viren befragen Sie den Hausarzt Ihres Vertrauens.
Herr Haarig, Sie versteifen sich auf Herrn Lanka, dem Sie gläubig folgen so wie unsere Politiker(innen) in der Coronakrise und in der Energiepolitik gläubig auch nur den von Ihnen ausgewählten Personen folgen oder Sektenmitglieder ihrem Guru folgen. Die Existenz von Viren ist nicht nur elektronenmikroskopisch sondern auch chemisch und durch Erbgutanalyse (RNA oder DNA) eindeutig nachgewiesen. Nur der Ursprung der Viren ist noch nicht vollständig geklärt. Es gibt natürlich auch noch andere Krankheitserreger, die nicht zu den Lebewesen zählen wie Prionen, was aber kein Argument gegen Viren ist. Aber folgen Sie nur weiter Ihrem Guru, Herr Haarig. Mir ist dies egal.
Nun visioniert Lanka ja nicht nur aus der hohlen Hand oder gar Kopf heraus eine alternative Sichtweise. Nein, er fragt ja erst einmal nach der Solidität des bisherigen „Glaubens“ als Eingeweihtem in diesem Fachgebiet. Und da sehe ich nicht, daß er Antworten erhält. Er hat Drosten eigens entwickelte Kontrollexperimente unter beteiligter Aufsicht vorgeschlagen. Das moderne, geliebte Verständnis von Wissenschaft ist anscheinend, sich solchen Irritationen zu verweigern wie es Drosten gemacht hat (wie ja die CRU und Michael Mann sich der Herausgabe ihrer Daten schon verweigert hatten)… Wissenschaftliches Interesse?
„Allein durch Elektronenmikroskope konnten Viren nachgewiesen werden“
Das ist ja so etwas von falsch! Wie erkennen Sie denn in dem Eintopf, den sie dort im „Okular“ vorfinden, was ein Virus ist und nicht Zelltrümmer…? Nein, dazu muß vorher gereinigt und isoliert werden! Ultrazentrifuge und Dichtegradienten sind hier noch Schlüsselworte und eben nicht ALLEIN durch das EM…
Meinetwegen haben wir nun ein Partikel, das ein Virus sein könnte. DANN muß auch immer noch die Toxizität bewiesen werden, also ob es sich in anderen reinen Kulturen vermehrt.Ansonsten ist es KEIN Virus!
(Man braucht schon mehr als 5min, um so etwas zu verstehen…)
Das ist die einzige wissenschaftliche Methode, die es gibt: Man kultiviert Zellen, findet einige Partikel, isoliert
diese Partikel, fotografiert sie, zerlegt sie in ihre Teile, definiert ihre Bestandteile, und weist dann nach, daß
diese Partikel fähig sind, mehr von der gleichen Art mit den gleichen Komponenten zu erzeugen, wenn man sie einer Kultur nicht infizierter Zellen zusetzt.
Das ist ja anscheinend bei Masern nicht geschehen (ich bin mir aber nicht ganz sicher, worauf die „fehlenden Kontrollexperimente“ dort abzielen), bei HIV definitiv nicht! Man hat in vivo selbst im finalen Stadium eines Patienten kaum ein vermeintliches Virus finden können (kommen Sie mir jetzt nicht mit den verschwundenen T4-Helferzellen…). Selbst in vitro nur durch extreme toxische Stimulation einer Kultur.
Nein, diese noch 1973 von weltweit führenden Virologen bei einer Zusammenkunft am Pasteur-Institut bekräftigte Forderung einer unbedingten Reinigung/Isolation UND Fotographie eines Virus zu dessen SICHEREN Bestimmung wurde schon 10 Jahre später durch Gallo gekippt. Zur „Bestimmung“ seines neuen HIV (die Proben hatte er ja von Montagnier zugeschickt bekommen, deshalb hatten sich beide dann vor Gericht gefetzt) ist er auf indirekte Verfahren umgestiegen, HIV-Antikörpertests und die Anwesenheit des Enzyms Reverse Transkiptase als vermeintlich kennzeichnend für Retroviren.
Reverse Transkiptase stellte sich als unabhängig von einem Retrovirus auch in anderen Zusammenhängen vorkommend heraus.
Die Spezifität eines HIV-Antikörpers kann ich aber NUR in Bezug auf ein isoliertes HI-Virus definieren. Und weil dies NIE geschehen ist, können Sie Gallos HIV-Antikörpertests in die Tonne klopfen!
Das gleiche mit Drostens und anderen PCR-Tests auf Corona!
Gallo behauptete ja schon Mitte der 70er Jahre im Zuge der „War against Cancer“-Kampagne, das erste menschliche Retrovirus in Leukämie-Patienten entdeckt zu haben und nannte es HL23V. Auch hier mittels Antikörper-Reaktionen. Es war ein kompletter Reinfall!
Der Horizont ist gerade, die Erde kann eine Scheibe sein!…
Man konstruiert KEINE wissenschaftliche Theorie von etwas, das im Ganzen möglich sein “kann“!
Australien und Neuseeland sind sehr dünn besiedelte Länder so wie die skandinavischen Länder in Europa oder Kanada in Nordamerika oder Sibirien in Russland . Ihr Argument, was Australien geschafft hat, ist also nur stichhsltig, wenn Sie dieses Ergebnis für die Regionen Sydney oder Melbourne vorweisen können aber dann müssen Sie dies auch erwähnen.
Es ging doch in dem Artikel darum, dass mit dem PCR Tests eine „Corona-Inzidenz unter 100 nicht erreichbar“ ist. Was hat die Besiedelung dichte mit der Aussagekraft des Tests zu tun? Für mein Argument ist das gänzlich irrelevant.
Die Zahlen von Sydney lassen sich im Übrigen ziemlich detailliert finden:
https://www.nsw.gov.au/covid-19/find-facts-about-covid-19
Man kann es auch über die Zahlen des County New South Wales – in dem Sydney liegt – überschlagen: wenn alle aktuell 197 Infektionsfälle (nach australischer Rechnung sind das alle positiven Tests der letzten 4 Wochen) nur in Sydney vorgefallen wären, so läge die Inzidenz bei 4 pro 100’000 Einwohnern in 28 Tagen…
Das der Wert niedriger für Sydney ist, zeigt ein „bestimmt rein auf den Problemen des PCR Tests basierenden“ Cluster im Vorort Avalon Beach. Dort sind von den 197 Fällen in New South Wales bereits 54 zu finden – auf weniger als 15’000 Einwohner..
Sie Tatsachenverdreher, ich habe mich nicht zur Aussagekraft des Tests kritisch geäußert sondern zu Ihrer Behauptung, dass Sie eine Inzidenz von unter 100 in Deutschland für möglich halten, weil Australien dies kann. Und dies hat natürlich etwas mit der Bevölkerungsdichte zu tun !
Wenn Sie stattdessen eine Nebelkerze werfen wollen, gerne. Ich bin ihrem Wunsch nach stichhaltigen Argumenten zu Ihrem Nebenthema nachgekommen. Also zeigt doch auch eine dichtere Besiedelung keine Schwierigkeiten für eine Inzidenz merklich unter 100, oder?
Herr Kohler, Ihre Annahme ist richtig !
Herr Gross, Sie schrieben : „Dass eine Physikerin die Widersprüche nicht versteht, kann ich nicht nachvollziehen.“ Sie vergessen dabei, dass der Job der Bundeskanzlerin so anstrengend ist, dass sie die Physik inzwischen schon ganz vergessen hat (-) !
Sie schrieben : „Dagegen sind ihnen wohl die Gesetze des exponentiellen Wachstums im Gegensatz zu allen Fachleuten unbekannt“ Wie kommen Sie auf so eine unsinnige Unterstellung. ich habe mich nicht dazu geäußert !
Nach einer AIDS-Virenübertragung könnte:
1. Das Virus gar nicht im Körper Fuß fassen, vermehrt sich nicht sondern stirbt, man hat Glück gehabt und der Test ist negativ. Man ist gesund.
2. Das Virus wird aktiv, es bilden sich Antikörper, die im Test mit einer Rate von fast 100% Treffsicherheit richtig erkannt. Man ist infiziert. Dass der Ausbruch erst nach 10 Jahren kommt, liegt an der Besonderheit von AIDS. Aber innerhalb dieser 10 Jahre überträgt man mit hoher Sicherheit das Virus an andere.
Nach einer Sars Virenübertragung könnte:
1. Das Virus gar nicht im Körper Fuß fassen, vermehrt sich nicht sondern stirbt, man hat Glück gehabt und ist gesund. Man testet aber nicht nach Antikörper (gibt es nicht, da das Virus gar nicht angegriffen hat, auch bei Aids muss man 14 Tage warten, ob sich Antikörper bilden oder nicht). Man such nach Schnipsel von SARS RNA (so ähnlich wie DNA, man kann es als Teile des Erbmaterial des Virus bezeichnen). findet man keine Schnipsel, ist der Test negativ. Findet man welche, können es welche sein, die morgen tot sind und dem Menschen nichts tun und entsprechend nicht weiter übertragen, oder auch Schnipsel von anderen Viren der großen Sars-Familie. Test ist positiv, obwohl man gesund ist. Man kann auch würfeln.
2. Das Virus wird aktiv, man bekommt innerhalb von 14. Tagen mehr oder weniger spürbare Symptome, es bilden sich Antikörper. Man ist krank und kann andere anstecken. Der RNA Test, sowie der Antikörpertest sind positiv, letzterer natürlich mit hoher Beweiskraft. Bei manchen sind wohl die Beschwerden gering, so dass sie nicht einmal zum Arzt gehen, und dann sind sie wirklich eine Virenschleuder.
Man kann beides nicht vergleichen. Jemand mit positiven AIDS Test ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ansteckend. Ein symptomfreier mit positiven RNA SARS Test kann:
1. gesund sein.
2. angesteckt und wird 14 Tagen nach Ansteckung krank, Ansteckungsgefahr kaum einzuschätzen.
3. krank mit wenig Symptomen, ansteckend.
Zwischen 1 und 3 kann man würfeln.
„Besuchen Sie die Krematorien und Intensivstationen, um sich davon zu überzeugen, dass Corona real ist!“
Besuchen Sie die Statistiken der vergangenen Jahre um zu sehen daß Corona eine gewöhnliche Grippe ist
Herr Kuckuck, volle Zustimmung zu Ihrer Aussage „Ein Test mit einer Fehlerrate von 0,1% ist phantastisch gut.“ Aber das ist nicht das Problem. Lesen Sie dazu meinen heutigen (7. Januar 2021) Kommentar von 13:18 Uhr.
Werden die Querdenker nicht machen. Und wenn, dann liegen und sterben die Leute da, weil die aus Kummer wegen der Corona-Auflagen erkrankt und gestorben sind, oder weil die schon längst überfällig waren, etc..
Sowas muss ich mir seit einigen Wochen anhören. Oder aber es werden zusätzliche Totenscheine ausgestellt und gefälscht und die Lügenpresse verbreitet das noch.
Dahinter soll ja die KP in China stecken. Die haben dort übrigens gerade auch einen neuen Ausbruch.
Naja beides könnte ich wahrscheinlich sehen. Vielleicht auch nicht, wenn die Exkursion im Eis stecken bleibt. Ich würde bestimmt auch nicht sehen können, das nach der kurzfristigen Übersterblichkeit die Krematorien leerer sind als üblich. Ob man an beiden Orten dort dann wirklich die Wahrheit sieht?
Letztendlich hofft man mit beiden Katastrophenbildern zu erreichen, das dem kompletten Umbau unserer Gesellschaft und jedem Grundrechtseingriff zugestimmt wird. Mit Corona gelingt dies nur wesentlich leichter. Beides Klima und Corona haben gemeinsam das man die Welt retten möchte, ohne sich zu fragen ob dies überhaupt im Bereich unserer Möglichkeiten liegt. Totaler Größenwahn. Bei beiden Bewegungen wird unsere Welt wie wir sie kennen am Ende zerstört. Der böse gute Wille.
Also, Krüger, bevor Sie hier solche Parolen heraushauen, erst einmal tiefgründiger informieren. Aber da liegt Ihr persönliches Problem: Die Akzeptanz von Ursachen, die nicht in Ihre Krawallideologie passen.
Auf die Intensivbetten trifft das in ähnlicher Weise zu. Der Staat hat ein „Anreizsystem“ geschaffen für die heutigen Zustände in den KH. Außerdem sollten Sie mal mit den Vorjahren vergleichen, da hat sich die ganzen Jahre keine Sau drum geschoren, wenn die Intensivstationen mit Grippe voll waren.
Der Mensch führt im Schnitt ca. 3 KILO an Viren-, Bakterien- und Pilzmaterial mit sich! Was will man denn da wohl endbesiegen!
https://pbs.twimg.com/media/EphCe__XMAIKuU1.jpg
Übersterblichkeit in Sachsen bis KW46. Die ist inzwischen weiter gestiegen. Zur Info, die rote Kurve.
Aber da kann man halt nichts machen, wenn Sie das nicht mal sehen?
PS: Mit kommt bei Ihren „Ergüssen“ hier immer die Frage, wer Sie bezahlt …..
Sie fallen ja auf die selben Überschriften herein die bei jeder Klimadrama Reportage benutzt wird. Z.B So viel hatten wir noch nie und das auch immer wieder. Klick bait ein noch nie gehörter Begriff für Sie?
Kopfschüttel.
Artikel von 2018 Sachsen. Merken Sie was?
https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/article174076595/Grippewelle-in-Deutschland-So-viel-hatten-wir-noch-nie.html
Schon mal was von Harvesting Effekt gehört? Sie haben recht die Zahlen in Sachsen gehen hoch. Aber eher nicht auf Dauer. Harvesting bedeutet Ernte. Klingt fies, ich weiss. Sagt aber aus das viele schwache Menschen sterben die nun mal sowieso Tage vorm Sterben sind. Altersschwäche/schwere Krankheit. Es gibt nicht unendlich viele Menschen die kurz vorm sterben sind. Darauf folgt eine Untersterblichkeit was beweisst das desto nur sehr kurze Zeit früher eingetreten ist. Kummuliert aufs Jahr finden Sie dann keine Übersterblichkeit mehr.
Siehe hierzu folgendes Paper
https://www.thelancet.com/article/S0140-6736(20)31865-1/fulltext
Ich denke, das Sie so verbohrt auf die Katastrophe bestehen und nicht auf Argumente eingehen, ist nicht die Sorge um alte Menschen/Verwandte/ Freunde oder ihre eigene Gesundheit, sondern der Hass gegen bestimmte Gruppen Menschen (Künstler/Ausländer/ alle die sie nicht leiden können)
Sie ziehen auf der einen Seite gegen die Klimaalarmisten in den Krieg, wobei ich Ihnen aber auch da nicht glaube das es Ihnen um die Sache (sprich Konsequenzen für die Zukunft unserer Kinder, Familien, Gesellschaft) geht, sondern den Feind Rahmstorf, verblendete Jugendliche und auch wieder Künstler geht. Der ware Soldat zieht in den Krieg für das was hinter ihm ist, nicht wegen dem was vor ihm ist.
Ich bin kein Wissenschaftler und mir ist im allgemeinen egal was die so tun. Die können sich gerne um die Loop oder String Theorie Streiten (da geht Streit tatsächlich ziemlich offen) dies hat keine negative Konsequenzen für mich und meine Lieben. Beim Thema Klimaalarm oder Coronaalarm ist dies anders, da durch falsche Schlussfolgerungen und viel Nichtwissen, falsche Berichterstattung, viel Schaden entsteht.
Im Gegensatz zu Ihnen kämpfe ich für die Menschen die mir wichtig sind, um die Sache und nicht gegen einen persönlichen Feind, oder weil ich eine Antipathie gegen bestimmte Menschen oder Gruppen habe.
Man hat verpasst aus der Erfahrung der Jahre 2017/2018 das Gesundheitssystem auf Krisen im Winter vorzubereiten. Stattdessen Krankenhäuser geschlossen und Betten abgebaut. Es ist ungefähr so überraschend das im Winter häufiger Atemwegsinfektionen auftreten, wie das Solaranlagen nicht liefern wie im Sommer. Man hat es ignoriert. Wie man versäumt hat Pflegeheime zu schützen.
Das Sachsen hart getroffen wird ist aufgrund des Altersdurchschnitt kein Wunder.
Siehe Karte:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/12/PD20_N082_122.html;jsessionid=A0E2BDA802F59BF560ACEF92B5555F0F.internet8711
Beurteilen lässt sich diese Sterblichkeit aber erst in ein paar Monaten. Interessant wäre eine Übersicht der Sterblichkeit nach Altersgruppen, ob es wieder vorwiegend die älteren schwerkranken Menschen trifft? Wenn es in ein paar Wochen dann zu einer Untersterblichkeit kommt, war es das was man Harvesting Effekt nennt. Genauso unverständlich ist mir warum die Sterbezahlen eines Jahres mit der Durchschnittswert mehrerer Jahre verglichen wird.
Ich gebe zu, die einzigen Statistiken mit denen ich mich im Alltag befasse sind Verkaufsstatistiken. Da ziehe ich aber keinen Vergleich mit Durchschnittswerten der vergangenen Jahre. Der bringt mir nichts. Tatsächlich brauche ich zur Interpretation noch andere Informationen als nur nackte Zahlen. Beim Verkauf von Wassermelonen z.B. wie das Wetter war. Heiss und sonnig oder nass und kalt. War der Mitbewerber eventuell geschlossen wegen Umbau, wie war die Qualität der Ware etc. Tatsächlich hängt bei mir von der richtigen Deutung der Daten das wirtschaftliche Ergebnis ab.
Auch Sterblichkeitsstatistiken sind nicht einfacher zu interpretieren. Unzählige Faktoren können eine Rolle spielen. Unter anderem auch das Wetter. Einsparungen im Gesundheitswesen, Hausarzt und Facharztversorgung, Hygiene Standards in Pflegeheimen.
Nochmal, d.h. nicht das ich diese älteren Toten einfach hinnehme. Ganz im Gegenteil hätten sie durch vernünftiges risk assessment vermindert werden können. Ich nehme aber auch nicht hin das eine ganze Bevölkerung zu leiden hat, weil die Politik es versäumt ihren Job richtig zu machen.
https://www.rt.com/news/511568-czech-slovak-crematoriums-covid19/
https://www.cremation.org.uk/International-cremation-statistics-2018
Und wie häufig bei Argumenten stellt sich die Frage, ob die Google Suche so schwer ist..
Im Übrigen lässt sich auch schnell herausfinden, dass Tschechien Überkapazitäten von 20..30% hat, um die deutschen Billigheimer zu bedienen. Theoretisch sollte da also noch Luft sein..
Und Sie haben recht es muss noch viel Luft sein. In ihrem ersten link steht Zitat:
The pandemic is affecting the Ostrava crematorium in such a way that they are unable to cremate all of the dead there,” regional governor Ivo Vondrak said, adding that he will ask the government for “coordination and redistribution [of the bodies] in the area.”
Er kümmert sich um die Umverteilung da 2 Krematorien betroffen sind. Im Bericht geht es explizit um 1 Krematorium in Tschechien und eins im benachbarten Slovakien. Gebe ihnen Recht ein Problem in der Region aber nicht im ganzen Land.
In Sachsen sich schon im November, anstatt von 1.100 Leuten pro KW rund 1,500 Leute pro KW gestorben. Das ist eine Übersterblichkeit über 35%.
Und erzählen Sie jetzt bitte nicht, die Leute wären gar nicht gestorben und wenn dann an Kummer wegen der Corona-Auflagen. Höre ich in letzter Zeit immer wieder.
Und da Übersterblichkeit mit der Zunahme der positiven PCR-Tests gut korreliert, werden die Tests wohl aussagekräftig genug sein.
Sollte Übersterblichkeit nicht auf Jahr kummuliert verglichen werden, da die Saison der Atemwegserkrankungen und Hitzeperioden zeitlich variabel mal früher oder später stattfinden kann?
In der von Ihnen benutzen Grafik bezieht sich die 35% auf eine einzelne Woche. In der roten Linie für 2020 vermisse ich den Ausschlag nach oben im Frühjahr wie in den anderen Jahren. Wie schließen Sie aus das nun nur die Untersterblichkeit aus dem Frühjahr ausgeglichen wurde. Um wie viel % ist kummliert zu den einzelnen Vorjahren die Mortalität gestiegen? In wie weit beziehen mit ein das die Zahl der über 80 Jährigen von 2015 bis jetzt sich von 4.5 auf 5.5 Millionrn erhöht hat?
Herr Dresp, Ihre Frage war : „Kann der PCR-Test Corona-Vieren die schon immer mit einer Influenza einhergehen unterscheiden zu dem mutierten Sars 2 Virus?“ Die Antwort lautet : Ja, wenn die richtigen und genügend Primer ausgesucht werden, kann der PCR-Test dies. Coronavirus SARS CoV-2 ist nur eine Art von vielen Coronaviren (genauso wie es viele Arten von Dackeln unter den Hunden gibt). Zusätzlich sollte man auch Veränderungen der Eiweißsubstanzen des Virus, z.B. des Spike-Proteins analysieren. Die richtige Auswahl der Primer ist sehr wichtig und diese müssen so ausgewählt werden, dass sie eindeutig z.B. das Coronavirus SARS-CoV-2 oder eindeutig dessen Mutationen charakterisieren und nicht andere Coronaviren und außerdem müssen alle Primer in einem sehr engen Temperaturbereich andocken. Daher braucht man genügend gut geschultes Personal, um den Test korrekt ausführen zu können. Eike hatte dazu in einem Artikel ein sehr gutes Video vor einiger Zeit in einem Artikel eingefügt :
https://www.youtube.com/watch?v=ARjj8mG_1pQ&feature=youtu.be
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Die aktuellsten Daten der Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes sind vom 24.11.-30.11.2020.
2020: Sterbefälle pro Tag (7-Tage-Mittel) 2950,
Mittel 2016-2019 Sterbefälle pro Tag 2567,
Übersterblichkeit 383.
Im März 2018 betrug die Übersterblichkeit im Mittel 707.
https://klimakatastrophe.wordpress.com/2021/01/06/ubersterblichkeit-durch-corona-liegt-in-deutschland-derzeit-bei-30-trotz-masken-hygiene-und-lockdown/
Herr Krüger, neben der 7-Tage Inzidenz wurde von politischer Seite auch die Reproduktionszahl R (wieviel weitere Personen steckt ein Infizierter an) für die Festlegung von Lockdowns etc. benutzt. Was ein R-Wert ist, begreift die Politik aber wie man einen R-Wert abschätzt, ist den wenigsten Politikern und Politikerinnen bekannt. Folgender Artikel unter Verwendung des SIS-Modells (einfachstes Modell zur Abschätzung der Entwicklung einer Epidemie oder Pandemie) erläutert die Problematik und zeigt auf den Seiten 209 und 210 (für diejenigen, die wenig Zeit haben), wie mit Hilfe der Infektiösen Periode und der Verdopplungszeit ohne Kenntnisse der stattgefundenen Kontakte die Reproduktionszahl bestimmt wird. Der Artikel beschreibt auch die Einflüsse einer Schutzimpfung auf die Reproduktionszahl :
http://www.oemg.ac.at/DK/Didaktikhefte/1996%20Band%2026/Hasibeder1996b.pdf
Dieser Artikel wurde vor vielen Jahren geschrieben, zeigt aber sehr deutlich, dass mit Abschätzungen gearbeitet wurde und auch noch wird.
Ich fürchte, dass unseren Politikern dies bekannt ist.
Wir sollen mit CORONA abgelenkt werden.
Ein Zurück auf Normal soll es nicht mehr geben.(Merkel)
Was auch immer dies zu bedeuten hat.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Nach Informationen von Bewohnern aus den betroffenen Gebieten in Süd-Ost-Sachsen wurden seit vielen Jahren Einäscherungen in Polen und der Tschechei vorgenommen. Die entsprecuenden Grenzen sind nun aber geschlossen. Einäscherungen finden deshalb ausschließlich in deutschen Krematorien statt. Dort sind die Krematorienkapazitäten abgebaut worden.
Diese Medienenten über die Überlastung sind pure Propaganda.
Es ist somit keine prekäre Corona-Sterblichkeit sondern die Unmöglichkeit, Einäscherungen ins Ausland zu verlagern.
Ja, technischer Defekt, verspätete 2. Leichenschau und verzögerte Ausstellung der Sterbeurkunden. Wenn die jetzt schon am Limit sind, was haben die denn in der 10 Kalenderwoche 2018 gemacht? Da hatten wir eine Übersterblichkeit, gegen die ist Corona nur ein laues Lüftchen.
By the way: Sind die Schweden inzwischen ausgestorben? Man hört gar nichts mehr.
Sind alle tot.
Der letzte Schwede fiel bei seiner Flucht vor Corona nach Blödland Krüger in die Hände.
Krüger weiß natürlich mehr dazu…
Zur Erklärung, warum Krematorien unter Druck geraten. Auch die dortigen Kommentare lesen.